Footnote:
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Im Buch wird die Schriftenreihe fälschlicherweise als Band 31 gezählt, laut Verlag ist jedoch 32 korrekt
Description:
Viktor Martinowitsch gelingt das Kunststück, ausgesprochen düstere Sujets zu ausgesprochen unterhaltsamen Romanen zu verarbeiten. Darin umkreist er Variationen der Macht: "Paranoia" dreht sich um die Macht des Geheimdienstes in einem unschwer als Belarus zu erkennenden Staat in Osteuropa; in "Mova" geht es um die Macht von Drogenbanden und staatlicher Kontrolle in einem fiktiven chinesisch-russischen Staatenbündnis. In diesem neuen Roman geht es um die Macht eines alle staatlichen und wirtschaftlichen Strukturen durchdringenden Geheimbundes in Moskau - und die Faszination, die dieser Bund auf diejenigen ausübt, die von ihm aufgenommen werden. So wie Michail German, ein Universitätsdozent, der scheinbar zufällig in die Fänge der Organisation gerät. Er muss sinistre und immer kriminellere Aufträge ausführen, um seine Loyalität zu beweisen - und wird sich zunehmend der Privilegien und der Macht bewusst, die dieses Leben ihm bietet ... - Kurzweilige und bis zum unerwarteten Schluss spannende Unterhaltung. Sehr empfohlen