> Details
Jungblut, Gianna-Maria
[Author]
;
Humboldt-Universität zu Berlin
Die Dritthaftung von Rechtsanwälten für Vermögensschäden
: eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des Legal Due Diligence Reports im deutschen und US-amerikanischen Recht
- [1. Auflage]
Sharing
Reference
management
Direct link
Bookmarks
Remove from
bookmarks
Share this by email
Share this on Twitter
Share this on Facebook
Share this on Whatsapp
- Media type: E-Book; Thesis
- Title: Die Dritthaftung von Rechtsanwälten für Vermögensschäden : eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des Legal Due Diligence Reports im deutschen und US-amerikanischen Recht
- Contributor: Jungblut, Gianna-Maria [VerfasserIn]
- Corporation: Humboldt-Universität zu Berlin
- imprint: Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 2020
-
Published in:
Berliner Schriften zum Anwaltsrecht ; 8
Zivilrecht - Issue: 1. Auflage
- Extent: 1 Online-Ressource (298 Seiten)
- Language: German
- DOI: 10.5771/9783748922414
- ISBN: 9783748922414
- Identifier:
-
RVK notation:
PU 5340 : Torts, Products Liability, Negligence
PD 4740 : Anwaltsvertrag, Notarvertrag, Steuerberaterhaftung, Wirtschaftsprüferhaftung
-
Keywords:
Deutschland
>
USA
>
Rechtsanwalt
>
Due Diligence
>
Dritthaftung
>
Vermögensschaden
>
Haftungsausschluss
>
Rechtsvergleich
USA > Deutschland > Rechtsanwalt > Berufshaftung > Dritthaftung > Vermögensschaden > Rechtsvergleich
- Origination:
- University thesis: Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2020
- Footnote:
- Description: Die Arbeit befasst sich mit den Besonderheiten der Dritthaftung von Rechtsanwälten nach deutschem und US-amerikanischem Recht. Mit Blick auf die besondere Stellung von Rechtsanwälten wird aufgezeigt, dass die durch Rechtsprechung und Literatur entwickelten Grundsätze der Expertenhaftung nicht übertragen werden können. Am Beispiel des für die juristische Praxis bedeutsamen Legal Due Diligence Reports wird anschließend dogmatisch untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine Haftung gegenüber Drittempfängern entstehen kann. Zudem wird der wachsende Einfluss der US-amerikanischen Vertragspraxis beleuchtet und analysiert, ob die Übernahme von anglo-amerikanischen Gestaltungsmitteln zur Haftungsbegrenzung in Deutschland sinnvoll ist.