• Media type: E-Book
  • Title: Künstliche Welten zwischen Multisensorik und Multimedialität
  • Contributor: Catani, Stephanie [HerausgeberIn]; Pfeiffer, Jasmin [HerausgeberIn]
  • imprint: Berlin; Boston: De Gruyter, [2021]
    [Online-Ausgabe]
  • Extent: 1 Online-Ressource (VI, 311 p)
  • Language: German
  • DOI: 10.1515/9783110696721
  • ISBN: 9783110696721
  • Identifier:
  • Keywords: Mixed media > Immersion > Sinne > Geschichte 2000-2019
    Künste > Rezeptionsästhetik > Sinne > Geschichte 1768-2019
  • Type of reproduction: [Online-Ausgabe]
  • Origination:
  • Footnote: In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Description: Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Mit allen Sinnen. Multisensorisches Erleben in den Künsten und Medien der Gegenwart -- Projektbeispiel: Medienfassade (HBKsaar) -- Geschichten erleben? -- Augenfällige Berührungen, sichtbare Klänge -- Berühren und Beschreiben -- Projektbeispiel: Gravity Games (HBKsaar, 2015) -- Ästhetische Dichte -- Sinnlicher Schein -- Sensuelle Welten -- Projektbeispiele: Schacht & Heim. Escape the Schacht (HBKsaar, 2017–2018) -- Das Kino der Zukunft … -- Richtig gestellt -- Projektbeispiel: N.A.B.U. (HBKsaar, 2018) -- Mehr als ein ‚Bild der Eitelkeit‘ -- Multimedialität und Multisensorik auf dem Theater und in postdramatischen Theaterformen seit 2002 -- Medium, Disposition, Semantik und Diskurs -- Projektbeispiel: Hörspur (HBKsaar, 2019) -- Virtuelles Licht -- Mechanics and Their Message -- Verzeichnis der Beiträger*innen -- Personenregister

    Kunst und Kultur des 21. Jahrhunderts sind dominiert von multimedialen wie multisensorischen Sinneserfahrungen und Wahrnehmungsprozessen. Allerdings fehlt es an wissenschaftlichen Begriffen und Analyseinstrumentarien zur systematischen Untersuchung dieser Prozesse, die tradierte Vorstellungen von Erzählen, Fiktionalität und Rezeption herausfordern. Relevante Fragen in diesem Kontext sind beispielsweise, inwiefern die sinnliche Komponente der Werke ein narratives Potential aufweist und an der Erzählung der Geschichte mitwirkt, wie sie Bedeutung erzeugen kann, wie sich das Verhältnis zwischen Medienspezifik und Medienzusammenspiel fassen lässt, welche Mehrwerte sich aus der Kombination mehrerer medialer Darbietungsformen ergeben, wie sich das sprachlich oft nur schwer fassbare sinnliche Erleben bei der Rezeption konzipieren lässt und welche Konsequenzen sich für den Werkbegriff ergeben. Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen setzt sich der Band mit Beispielen multimedialer wie multisensorischer Kunst aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven auseinander
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