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Ranacher, Christian
[Author]
Heilseffizienz aus Gemeinschaftssinn
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- Media type: E-Book; Thesis
- Title: Heilseffizienz aus Gemeinschaftssinn : die Rosenkranzbruderschaft als innovative Form der Jenseitsvorsorge um 1500
-
Contains:
Frontmatter
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung
2 Ausgangsbedingungen: Das vage Seelenheil
3 Tradition: Die Dresdner Bruderschaft der Heiligen Dreifaltigkeit als lokaler Akteur in der Jenseitsvorsorge
4 Innovation: Die Rosenkranzbruderschaft als transregionaler Akteur in der Jenseitsvorsorge
5 Synthese: Heilseffizienz aus Dezentralität und Gemeinschaftssinn
6 Zusammenfassung
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungen und Siglen
Quellen- und Literaturverzeichnis
Abbildungen
Personen- und Ortsregister
- Contributor: Ranacher, Christian [Author]
-
Published:
Berlin; Boston: De Gruyter, [2022]
- Published in: Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens ; 26
- Extent: 1 Online-Ressource (VIII, 318 Seiten); Illustrationen
- Language: German
- DOI: 10.1515/9783110749120
- ISBN: 9783110749120; 9783110749199
- Identifier:
-
RVK notation:
BM 8740 : Laienaszese und Laienspiritualität
NM 1400 : Kirchengeschichte, Geistes- und Kulturgeschichte
-
Keywords:
Deutschland
>
Rosenkranz-Bruderschaft
>
Ablass
>
Heilsvermittlung
>
Frömmigkeit
>
Geschichte 1475-1520
Köln > Heil > Rosenkranz > Volksfrömmigkeit > Bruderschaft > Geschichte 1475-1510
- Origination:
-
University thesis:
Dissertation, Technische Universität Dresden, 2019/2020
-
Footnote:
In German
- Description: Die Rosenkranzbruderschaft stellt eine echte Innovation in der Jenseitsvorsorge um 1500 dar. Anders als die lokal agierenden Bruderschaften war sie nicht mehr an einen einzelnen Ort gebunden. Vielmehr sollten die verschiedenen Niederlassungen als Teile eines Ganzen, als ein transregionaler Verbund verstanden werden. Aufgrund dieser innovativen Organisation konnte die Rosenkranzbruderschaft ihren Mitgliedern eine heilseffiziente Jenseitsvorsorge in Aussicht stellen: Während die Gebetsverpflichtung für die einzelnen Brüder und Schwestern signifikant reduziert werden konnte, schien das gemeinsam akkumulierte Heilsreservoir der Bruderschaft gleichzeitig ins schier Unermessliche zu wachsen. Im Konzept der Rosenkranzbruderschaft ging es mithin nicht darum, dass die einzelnen Mitglieder möglichst viel beteten, sondern, dass möglichst viele Brüder und Schwestern beteten. Diese heilseffiziente Jenseitsvorsorge wird hier erstmals auf einer breiten Quellengrundlage und im Vergleich zu den traditionellen, lokal agierenden Bruderschaften untersucht
- Access State: Restricted Access | Information to licenced electronic resources of the SLUB