• Media type: E-Book
  • Title: Fluide Mediale : Medialität, Materialität und Medienästhetik des Fluiden
  • Contains: Frontmatter
    Inhalt
    Einleitung
    Teil I: Konsistenzen
    Vom Fluss der Bilder, dem Eis der Begriffe
    Waterface
    Klebrige Medienökologie
    DIE FORM DES WASSERS
    Teil II: Metaphern
    Nomaden des Wassers
    Feste Gründe, weiche Untergründe
    Direkt aus der Röhre
    Von Mode, Fleisch und Heilsversprechen
    Ozeanisch denken
    Teil III: Biologie
    Wie aus einer „amerikanischen Schönheit“ ein Albtraum wurde
    Fast nur aus Wasser
    Alles ist eins
    Teil IV: Digitale Fluidität
    Dehumanize your bitch
    Mediale Tieftauchgänge
    Die Flüssigkeit des Unflüssigen
    Fluide Medialität oder mediale Fluidität?
    Autor*innenverzeichnis
    Index
  • Contributor: Adamowsky, Natascha [MitwirkendeR]; Allekotte, Ann-Kathrin [MitwirkendeR]; Bickenbach, Matthias [MitwirkendeR]; Curth, Stefan [MitwirkendeR]; Dreckmann, Kathrin [MitwirkendeR]; Dreckmann, Kathrin [HerausgeberIn]; Etzold, Jörn [MitwirkendeR]; Gramlich, Naomie [MitwirkendeR]; Hinterwaldner, Inge [MitwirkendeR]; Holst, Sabine [MitwirkendeR]; Javidpour, Jamileh [MitwirkendeR]; Meis, Verena [MitwirkendeR]; Meis, Verena [HerausgeberIn]; Niewerth, Dennis [MitwirkendeR]; Rieger, Stefan [MitwirkendeR]; Schade, Julia [MitwirkendeR]; Schramm, Bastian [MitwirkendeR]; Schulz, Christian [MitwirkendeR]; Wagner, Jan [MitwirkendeR]
  • imprint: Berlin; Boston: De Gruyter, [2022]
  • Published in: Fluid Media Studies ; 1
  • Extent: 1 Online-Ressource (VI, 304 p.)
  • Language: German
  • ISBN: 9783110780024
  • Keywords: LITERARY CRITICISM / European / General ; Bodies ; diffusion ; ocean studies ; water dynamics
  • Reproduction note: Issued also in print
  • Origination:
  • Footnote: In German
  • Description: Fließende Übergänge, verschwimmende Körper, sich auflösende Substanzen, verflüssigte Sprache – Fluide Mediale rücken eine bisher wenig akzentuierte Genealogie in den Fokus. Inwieweit Fragestellungen nach dem ökologischen Verbundensein von Mensch/Tier/Pflanze/Stein und Umwelt fruchtbar sind, zeigt sich daran, dass anhand des Fluiden nicht nur Begriffsgrenzen verschwimmen, sondern damit auch ein Erkenntnisgewinn zu erwarten ist, der die Fragen nach festen Begriffsaggregaten hinter sich lässt. Insbesondere der Diskurs der Ökologie in der Medienwissenschaft hat deutlich gemacht, dass das Nachdenken über Umwelten neue Denkansätze ermöglicht. Entitäten werden so verhandelbar und anders denkbar. So stellt sich die Frage nach epistemischen und (medien-)archäologischen Prozessen vollständig neu, wenn wissenschaftsgeschichtliche Fragestellungen als dynamische Denkfiguren betrachtet werden. Die Denkfigur des Fluiden führt zu kategorialen Verunsicherungen und Uneindeutigkeiten u. a. des Organischen/Anorganischen, ozeanischer Grenzdiskurse als Machtgefüge, Mensch-Tier-Pflanze-Technik-Kollaborationen, medialer Ordnungen und ästhetischer Figurationen und setzt so die beteiligten kulturtechnischen Operationen in den Fokus des Interesses

    Whether in relation to the body, material, movement, text, or state – fluidity as a genuinely physical term for gases and fluids predominantly appears in cultural studies contexts as a media phenomenon. The volume Fluid Medials addresses how fluidity is transformed interdisciplinarily and inquires into the mediality, materiality, and media aesthetics of fluidity
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