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Hurka, Herbert M.
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Ich, das Gehirn
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- Media type: E-Book
- Title: Ich, das Gehirn : zum Paradox eines sich selbst erforschenden Systems
-
Contains:
Frontmatter
Editorial
Inhalt
Intro – eine Hirnspiration
Leonardo – Mutation
Gehirnmanifest
Distanz 1
Distanz 2: »Scheinbar zufällig«
Das Paradox des Gehirns/Selbstreferentialität
Das Weltgehirn
Sprache/Medien
Kapsel, Kapitel – capsula, caput
Vom inneren Organ zum Massenfetisch und von Descartes zu Thomas Harvey
Bewusstseinserweiterung
Externalisiertes Gehirn
Kunst, Fantasien, Metaphern, Aura
»[…] oder was immer der Heimatdialekt von Neuronen ist«
Sprache/Metapher: »Container«
Das virtuelle Organ. Aporien des Bewusstseins
Weltnervensystem/Weltgehirn
Gewalt
Zum Transhumanismus und Unschluss
Literatur
- Contributor: Hurka, Herbert M. [VerfasserIn]
- Corporation: Transcript GbR
-
imprint:
Bielefeld: transcript, [2023]
- Published in: Edition Moderne Postmoderne
- Extent: 1 Online-Ressource (312 p.)
- Language: German
- DOI: 10.1515/9783839468494
- ISBN: 9783839468494
- Identifier:
- Keywords: Brain ; Self-perception ; PHILOSOPHY / Epistemology ; Artificial Intelligence ; Culture ; Epistemology ; Essay ; Film ; Human ; Literature ; Media ; Philosophical Anthropology ; Philosophy of Body ; Philosophy of Culture ; Philosophy ; Science-fiction ; Science ; Transhumanism
- Origination:
-
Footnote:
In German
- Description: Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt
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