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Klappentext: Die große Flut 2002 hat unser Land erschüttert. Viele Menschen haben ihre Existenzgrundlage verloren, viele sogar ir Leben. Die Betroffenen sind zusammengerückt, eine Welle der Solidarität hat unser Land erfasst. Während viele noch aufräumen und die Selbstlosigkeit der Helfer würdigen, drängt sich immer wieder die Frage auf: War das eine unvermeidliche Naturkatastrophe - oder wurde sie nicht zu großen Teilen von Menschen verursacht? Welche Folgen hat es, wenn wir die Flüsse nach unseren Vorstellungen begradigen und immer noch weltweit die Luft verpesten? Mit Beiträgen von Emil Diester, York Ditfurth, Eugen Drewermann, Christoph Drösser, John von Düffel, Hartmut Graßl, Rainer Grießhammer, Rudolf Hickel, Ute Jurkowitsch, Klaus Lanz, Mojib Latif, Ulrich Mühe, Matthias Platzeck, Max Rauner, Hermann Scheer, Wolfgan Schmidbauer, Helmut Schümann, Irene Stratenwerth und Jürgen Trittin.