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Klappentext: Die Hochschulreform hat brisante Konsequenzen für die Geisteswissenschaften. Stellen werden reduziert, Förderungsmittel gestrichen und Forderungen nach mehr ökonomischer Effizienz erhoben. Doch wie soll sich die Wertschöpfung der Geisteswissenschaften in monetären Beträgen messen lassen? Dieser Band will einen schleichenden Prozess sichtbar machen und in eine öffentliche Debatte überführen. Zum Pro und Kontra nehmen Stellung Vertreter der Politik (Peter Glotz, Thomas Oppermann), Medien (Jürgen Kaube, Christine Pries), Wirtschaft (Roland Berger, Jürgen Kluge), der Schriftsteller Günter Kunert und natürlich Wissenschaftler. Die Beiträge bilden die Voraussetzung für eine produktive Auseinandersetzung mit den meist unausgesprochenen Tendenzen der Hochschulreform.