• Media type: Book; Still Image; Illustrated Book
  • Title: Neue Schweizer Bahnhöfe : Konzept für 620 Stationen
  • Contributor: Baumann-Stucki, Dieter [Red.]; Bürkle, J. Christoph [Other]; Messerli, Daniel [Other]
  • imprint: Sulgen: Niggli, 2003
  • Extent: 136 S; zahlr., Ill; 210 mm x 260 mm, 850 gr
  • Language: German
  • ISBN: 9783721204896; 3721204891
  • RVK notation: ZH 6820 : Bahnhofsgebäude, Eisenbahnhochbau
  • Keywords: Schweiz > Bahnhofsarchitektur
    Schweiz > Bahnhofsarchitektur
  • Origination:
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  • Description: Der alte Regionalbahnhof hat ausgedient. Kleinere und mittlere Bahnhöfe befinden sich im Wechsel von bedienten zu unbedienten Stationen. Somit erhalten über 600 Regional-Bahnhöfe der Schweizerischen Bundesbahn ein modernes Erscheinungsbild, das auch gehobenen Ansprüchen an Übersichtlichkeit und Freundlichkeit gerecht werden soll. Das neue SBB-Corporate-Design wurde vom Architekturbüro Gauer Itten Messerli erarbeitet und soll bis 2005 etappenweise umgesetzt werden. Ziel war es, eine Verbindung von Architektur und Dienstleistungsdesign zu schaffen, unter Berücksichtigung der Individualität der zum Teil geschichtsträchtigen Bahnhöfe. Somit ging es bei der Modernisierung kaum um einzelne, punktuelle Anpassungen, sondern darum, eine neue Generation von Bahnstationen zu definieren. Die von Gauer Itten Messerli entwickelten Elemente zeichnen sich durch eine klare, flächige Formensprache aus. Sie sind adäquat zu Ort und Unternehmen, funktionieren sie doch an einer ländlichen Haltestelle genauso gut wie an einem Agglomerations-Bahnhof. Der gezielte Einsatz weniger gestalterischer Mittel erzeugt eine prägnante Wirkung von grosser Qualität. In der vorliegenden Publikation werden die Entwicklung und Umsetzung des neuen SBB-Corporate Designs der Regionalbahnhöfe anhand von 15 ausgewählten Beispielen dokumentiert, von gehaltvollen Texten zur SBB-Geschichte und zur architekturkritischen Einordnung ergänzt und mit zahlreichen farbigen Abbildungen illustriert. Das Architekturbüro Gauer Itten Messerli (GIM) wurde 1990 von Corinne Itten und Daniel Messerli gegründet. Die drei Architekten kannten sich bereits vom Studium an der ETH Zürich. GIM Architekten sind auf die Erstellung von Corporate Identities für Firmen spezialisiert. In den Bauten werden emotionale Architektur und Projekt-Stimmung verbunden. Dadurch entstehen Werke, die den Begriff Architektur neu formulieren. Seit 1990 hat GIM Architekten eine Vielzahl von Projekten mit facettenreichen Profilen an den unterschiedlichsten Standorten realisiert: Wohnbauten im alpinen Gebirge, Bauten im urbanen Kontext und verschiedenste Wohnprojekte. Speziell zu erwähnen ist ihre Zusammenarbeit mit Jean Nouvel für den Monolithen auf der Arteplage Murten an der Schweizerischen Landesausstellung, Expo 02

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