• Media type: Book
  • Title: Die Genussformel : kulinarische Physik
  • Contributor: Gruber, Werner [VerfasserIn]; Wizany, Thomas [Ill.]
  • imprint: Salzburg: Ecowin, 2008
  • Extent: 304 S.; Ill; 215 mm x 150 mm
  • Language: German
  • ISBN: 9783902404596
  • RVK notation: ZE 40000 : International, Allgemeines
    UB 5020 : Populäre Physik, allgemein
  • Keywords: Kochen > Physikalischer Effekt
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: Rez.: Der Wiener Experimentalphysiker (zuletzt "Unglaublich einfach. Einfach unglaublich", BA 6/08) kocht nicht nur gerne, sondern genießt auch, wie sein Foto vermuten lässt. Zur kulinarischen Physik hält er schon lange Vorträge in der VHS und nicht nur dort. Beides ist sein Vorteil. Er versteht es humorvoll zu vermitteln, was so in der Küche passiert, wobei das Kulinarische im Vordergrund steht, die Physik aber nicht vernachlässigt wird. Er kocht auch mit seinen Kursteilnehmern, allerdings kein Spiegelei, denn ein perfektes Spiegelei herzustellen ist nun wirklich sehr schwer, wie jeder Koch aus Erfahrung weiß. Jedes Kapitel ist mit Rezepten ergänzt und witzigen Illustrationen versehen. Was mir besonders gefallen hat, sind seine Kommentare zum Salz und dass das einzig besondere am berühmten Himalajasalz der Preis ist. Johann Lafer wird das nicht gefallen. Vor Barham: "Die letzten Geheimnisse der Kochkunst" (BA 11/05) und neben R.L. Wolke: "Was Einstein seinem Koch erzählte" (BA 6/03) empfohlen. (2) (Hans E. Valentin)

    Der Wiener Experimentalphysiker (zuletzt "Unglaublich einfach. Einfach unglaublich", BA 6/08) kocht nicht nur gerne, sondern geniesst auch, wie sein Foto vermuten lässt. Zur kulinarischen Physik hält er schon lange Vorträge in der VHS und nicht nur dort. Beides ist sein Vorteil. Er versteht es humorvoll zu vermitteln, was so in der Küche passiert, wobei das Kulinarische im Vordergrund steht, die Physik aber nicht vernachlässigt wird. Er kocht auch mit seinen Kursteilnehmern, allerdings kein Spiegelei, denn ein perfektes Spiegelei herzustellen ist nun wirklich sehr schwer, wie jeder Koch aus Erfahrung weiss. Jedes Kapitel ist mit Rezepten ergänzt und witzigen Illustrationen versehen. Was mir besonders gefallen hat, sind seine Kommentare zum Salz und dass das einzig besondere am berühmten Himalajasalz der Preis ist. Johann Lafer wird das nicht gefallen. Vor Barham: "Die letzten Geheimnisse der Kochkunst" (BA 11/05) und neben R.L. Wolke: "Was Einstein seinem Koch erzählte" (BA 6/03) empfohlen. (2) (Hans E. Valentin)

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  • Shelf-mark: FOOD-SIEB-37.23
  • Item ID: 34602335
  • Notizen: mit Autograph
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