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»Jesus ja, Christus nein« - Jesus, dem reisenden Rabbi aus Galiläa können selbst kirchenferne Menschen etwas abgewinnen. Aber Christus, der gekreuzigte und auferstandene Messias, wer soll das sein? Und was hat uns diese Botschaft zu sagen? Ist Christologie, die Rede vom getöteten und auferstandenen Gottessohn, heute nicht mehr möglich? Ralf Wüstenberg nimmt in diesem Buch die wichtigsten Einwände gegen die Christologie auf und ernst: Macht der Glaube an Jesus Christus notwendig intolerant? Ist die Sache mit Jesus nur ein Hirngespinst? Ist Christologie toter Buchstabe und kalter Dogmenglaube? Wie kann ein liebender Gott den Tod seines Sohnes als Mord inszenieren? Und schließlich: Wie kann der Mann Jesus alle Menschen erlösen? Neben einer klaren, knappen und verständlichen Einführung in das christologische Denken ermuntert Wüstenberg zu einer selbstbewussten christologischen Rede in der Gegenwart