• Media type: Book; Conference Proceedings
  • Title: Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts durch Völker- und Europarecht
  • Contains: Einführung / Alexander Proelss
    Menschenrecht auf eine gesunde Umwelt - Trugbild oder Wirklichkeit? / Thilo Marauhn
    Die institutionelle und instrumentelle Enstaatlichung im Klimaschutzregime: Gestalt, Problemlösungskapazität und Rechtsstaatlichkeit / Gerd Winter
    Das Umweltvölkerrecht als Wegweiser neuer Entwicklungen des allgemeinen Völkerrechts? / Rudolf Dolzer, Charlotte Kreuter-Kirchhof
    Trade, environmental policies and the role of jurisdiction in the WTO / Henrik Horn, Petros C. Mavroidis
    Gerechte Nutzung genetsicher Ressourcen zwischen Bewahrung der Artenvielfalt, Schutz indigenen Wissens und Wirtschaftsfreiheit / Peter-Tobias Stoll
    Abfalltourismus aus rechtlicher Sicht - ausgewählte europarechtliche Aspekte / Astrid Epiney
    Wege zur Verbesserung der Nord-Süd-Kooperation in globalen Umweltfragen / Ulrich Beyerlin
    Protection of the marine environment in the light of new uses and old dangers / Kari Hakapää.
  • Contributor: Giegerich, Thomas [Editor]; Proelß, Alexander [Other]; Heinz, Ursula E. [Other]
  • Corporation: Walter-Schücking-Institut für Internationales Recht
  • Published: Berlin: Duncker & Humblot, 2010
  • Published in: Walter-Schücking-Institut für Internationales Recht: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel ; 174
  • Extent: 253 S.; graph. Darst
  • Language: German; English
  • ISBN: 9783428132935
  • RVK notation: PR 2359 : Internationales Umweltrecht
    AR 29760 : Internationales Recht zum Umweltschutz
    PS 3900 : Allgemeines, Methodenfragen
  • Keywords: Internationales Umweltrecht
  • Origination:
  • Footnote: Beitr. teilw. dt., teilw. engl
  • Description: Eingedenk der epochalen Herausforderung des Klimawandels erscheint heute, 15 Jahre nach Abschluss der Rio-Konferenz, eine Bestandsaufnahme des auf normativer Ebene Vorhandenen mehr denn je geboten. Ohne eingehende Analyse des geltenden Rechts lassen sich Regelungslücken nicht mit hinreichender Sicherheit lokalisieren und Reformbedürfnisse nicht überzeugend begründen und umsetzen. Angesichts der Vielzahl existierender, sich teilweise sachlich überlagernder, dabei aber auf unterschiedlichen Ansätzen beruhender vertraglicher Instrumente zeigt das internationale Umweltrecht prototypische Symptome der als Gefahr für seine Geltungskraft und Kohärenz identifizierten Fragmentierung des Völkerrechts. Vor diesem Hintergrund bestellen die in vorliegendem Band versammelten Beiträge den dogmatisch-systematischen Boden für die erforderliche Diskussion der grand challenges der internationalen Umweltpolitik.

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