• Media type: Book; Thesis
  • Title: Eschatisches Heil mit eschatischer Anerkennung : exegetische Untersuchungen zu Funktion und Sachgehalt der paulinischen Verkündigung vom eigenen Endgeschick im Rahmen seiner Korrespondenz an die Thessalonicher, Korinther und Philipper
  • Contains: HinführungDer 1. Thessalonicherbrief : die Gemeinde als Ruhmeskranz des Apostels (1Thess 2,19) -- Der 1. Korintherbrief : über Wahrnehmungen und Wertungen des Apostels -- Der Philipperbrief : Einführung in die Leidensgestalt christlicher Glaubensexistenz -- Der 2. Korintherbrief : irdische Apostolatsgestalt und eschatisches Apostelgeschick -- Die eschatische Vollendung des Apostels Paulus.
  • Contributor: Schapdick, Stefan [Author]
  • imprint: Göttingen: V & R unipress, 2011
    Bonn: Bonn University Press, 2011
  • Published in: Bonner biblische Beiträge ; 16400
  • Extent: 556 S.; graph. Darst; 240 mm x 158 mm
  • Language: German
  • ISBN: 9783899716108
  • RVK notation: BC 7500 : Reihen, die das AT und NT umfassen
    BC 7465 : Eschatologie
    BC 7280 : Corpus Paulinum allgemein
    BC 7270 : Leben und Lehre des Paulus, Gesamtdarstellungen
  • Keywords: Bibel > Eschatologie > Apostelamt > Anerkennung
    Bibel > Eschatologie
    Paulus > Bibel > Theologie
  • Origination:
  • University thesis: Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2008/2009
  • Footnote:
  • Description: Mit einem individualĆeschaĆtoĆloĆgischen Zugang untersucht Stefan Schapdick Texte aus den authentischen Paulusbriefen, die über das Endgeschick des Apostels Auskunft geben. Er zeigt, dass sich Paulus bei der Zusammenstellung eschatologischer Motive wie Parusie, Auferweckung, Verwandlung, Gericht von der konkreten Kommunikation mit der jeweiligen Gemeinde leiten lässt: Seine Eschatologie ist immer tagesaktuell formuliert und nie auf Systematisierbarkeit angelegt. Bei aller Disparatheit und Situationsbezogenheit können aber flexible Grundkoordinaten seines Eschatologiedenkens nachgewiesen werden. Diese gruppieren sich meist um die Parusie Christi, die nicht nur den Moment der Heilsvollendung repräsentiert, sondern auch das Ereignis ist, bei dem Paulus mit göttlicher Anerkennung für seinen Dienst rechnet. Die Kontur seines eigenen Endgeschicks wird dabei wesentlich vom Zustand und Glaubensfortschritt seiner Gemeinden mitbestimmt.

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