• Media type: E-Book; Thesis
  • Title: Zwischen Narzissmus und Selbsthass : Das Bild des ästhetizistischen Künstlers im Theater der Jahrhundertwende und der Zwischenkriegszeit
  • Contributor: Stauss, Sebastian [Other]; Stauss, Sebastian [Other]; Stauss, Sebastian [Other]
  • Published: Berlin [u.a.]: de Gruyter, 2010
  • Published in: Theatron ; 57
  • Extent: Online-Ressource (PDF-Datei: VI, 251 S.)
  • Language: German
  • DOI: 10.1515/9783110233117
  • ISBN: 9783110233117
  • Identifier:
  • RVK notation: EC 5410 : Einzelne Stoffe und Motive
  • Keywords: Narzissmus > Künstlerdrama > Geschichte 1891-1935
    Geschichte 1891-1935
    Oper
  • Reproduction series: De Gruyter reference global
  • Origination:
  • University thesis: Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
  • Footnote: In German
  • Description: Main description: Künstlerdramen und -romane sind keineswegs nur Ausdruck ungebremster Kreativität, sondern sie gewähren vor allem Aufschluss über künstlerische Selbstzweifel. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden ästhetische Überlegungen dazu immer stärker mit psychologischen verwoben. Den gemeinhin bekannten „Narzissten0 wie Oscar Wilde oder André Gide stehen Dramatiker und Opernkomponisten wie J. M. Barrie oder Franz Schreker gegenüber, die Künstlerleben zwischen Selbsthass und -zerstörung auf die Bühne bringen.

    Main description: A common theme of dramas and novels about the lives of artists is not only their uninhibited artistic creativity but also their self-doubt. This theme was increasingly presented at the beginning of the 20th century as aesthetic and psychological considerations became more and more interwoven. This book compares well-known narcissists such as Oscar Wilde or André Gide to dramatists and opera composers such as J.M. Barrie or Franz Schreker, who presented the artists' conflict between self-hatred and self-destruction on stage.

    Künstlerdramen und -romane sind keineswegs nur Ausdruck ungebremster Kreativität, sondern sie gewähren vor allem Aufschluss über künstlerische Selbstzweifel. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden ästhetische Überlegungen dazu immer stärker mit psychologischen verwoben. Den gemeinhin bekannten „Narzissten0 wie Oscar Wilde oder André Gide stehen Dramatiker und Opernkomponisten wie J. M. Barrie oder Franz Schreker gegenüber, die Künstlerleben zwischen Selbsthass und -zerstörung auf die Bühne bringen.
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