• Media type: Book; Still Image; Illustrated Book
  • Title: Das Museum Brandhorst
  • Contributor: Rühl, Anna [Other]; Brandhorst, Udo [Sammler]; Brandhorst, Anette [Sammler]
  • imprint: München: Beck, 2013
  • Published in: Museen der Welt
  • Extent: 127 S.; zahlr. Ill; 26 cm
  • Language: German
  • ISBN: 9783406631399; 3406631398
  • RVK notation: LH 36170 : München
  • Keywords: Museum Brandhorst
    Museum Brandhorst
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: „Dieser schmale Band ist nicht nur ein Who is Who und ein What is What der zeitgenössischen Kunst, sondern vor allem eine buchgewordene Einladung, den Besuch der ehrwürdigen Schmuckstücke der Münchener Kunstmuseen mit dem eines neuen, auf privater Basis entstandenen abzurunden. Das im Mai 2009 eröffnete Museum gehört zu den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und beherbergt die Sammlung zeitgenössischer Kunst von Udo und Anette Brandhorst. Nach einer ersten öffentlichen Präsentation hat das Paar seine Sammlung im Jahr 1999 an Bayern übereignet, danach folgte der Bau des Museums. Die Arbeiten, die in hellen, großzügigen Räumen dargeboten werden, bilden einen Querschnitt der Kunst aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Museums- bzw. Kunstführer, der von Anna Rühl, Mitarbeiterin der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, verfasst wurde, ist in 13 Abschnitte geteilt, die teils Schulen bzw. Kunstrichtungen bezeichnen, teils Künstlernamen tragen. Ob die Abschnitte dem Ablauf im Museum selbst folgen, wird nicht klar. Sowohl Armin Zweite, Direktor der Sammlung Brandhorst, als auch die Autorin haben es sich zum Ziel gesetzt, für die schwer verständliche, oft spröde und nicht selten verstörende Kunst der letzten 60 Jahre zu werben. So schreibt Zweite in seinem Vorwort: "... ästhetische(n) Bewertungskriterien ändern sich ständig, sodass sich rasch wechselnde Codes aneignen muss, wer für die so verblüffenden Phänomene aktueller ästhetischer Diskurse und Praktiken aufnahmefähig werden und bleiben möchte." Die eloquente Werbung, sich mit Geduld, Intellekt und Gefühl auf die zeitgenössischen Kunstrichtungen Europas und der USA einzulassen, ist bestens gelungen“ (kunstbuchanzeiger.de)

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