• Media type: E-Book
  • Title: Fetisch als heuristische Kategorie : Geschichte - Rezeption - Interpretation
  • Contributor: Antenhofer, Christina [Other]
  • imprint: Berlin: De Gruyter, 2014
    Bielefeld: transcript, 2014
  • Published in: Kultur- und Medientheorie
  • Extent: 1 Online-Ressource (367 S.)
  • Language: German
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839415849
  • ISBN: 9783839415849
  • Identifier:
  • RVK notation: LC 70000 : Darstellung ohne geografischen Bezug
    LC 40000 : Darstellung ohne geografischen Bezug
    MS 9400 : Übergreifende Werke der vergleichenden Sozial- bzw. Kultur-Anthropologie
    BE 2330 : Animismus, Spiritismus, Fetischismus, Totemismus, Tabu
    MR 6300 : Wahrnehmung und Denken
  • Keywords: Fetisch > Geschichte
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: Biographical note: Christina Antenhofer (MMag. Dr. phil.) lehrt Geschichte mit Schwerpunkt Mittelalter und Renaissance an der Universität Innsbruck.

    Das Konzept Fetisch hat in den 500 Jahren seiner Geschichte eine Vielfalt an Bedeutungen angenommen. Gerade deshalb stößt es in verschiedenen Disziplinen auf großes Interesse. Die Beiträge des Bandes fragen aus philosophischen, psychologischen, philologischen, anthropologischen und historischen Perspektiven, inwieweit man »Fetisch« als heuristische Kategorie nutzen kann. Themen wie die christliche und spätantike Bildverehrung, die Objektkulte in afrikanischen und afroamerikanischen Religionen, marxistische und Freud'sche Interpretationen sowie die Rezeption dieser semantischen Linien in aktuellen und historischen Debatten werden dabei in die interdisziplinären Analysen einbezogen.

    Main description: Das Konzept Fetisch hat in den 500 Jahren seiner Geschichte eine Vielfalt an Bedeutungen angenommen. Gerade deshalb stößt es in verschiedenen Disziplinen auf großes Interesse. Die Beiträge des Bandes fragen aus philosophischen, psychologischen, philologischen, anthropologischen und historischen Perspektiven, inwieweit man »Fetisch« als heuristische Kategorie nutzen kann. Themen wie die christliche und spätantike Bildverehrung, die Objektkulte in afrikanischen und afroamerikanischen Religionen, marxistische und Freud'sche Interpretationen sowie die Rezeption dieser semantischen Linien in aktuellen und historischen Debatten werden dabei in die interdisziplinären Analysen einbezogen.
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