• Media type: E-Book; Conference Proceedings
  • Title: Das Drama nach dem Drama : Verwandlungen dramatischer Formen in Deutschland seit 1945
  • Contributor: Pełka, Artur [Other]; Tigges, Stefan [Other]; Pełka, Artur [Other]
  • imprint: Bielefeld: transcript, 2014
    Berlin: De Gruyter, 2014
  • Published in: Theater ; 22
  • Extent: Online-Ressource (491 S.)
  • Language: German
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839414880
  • ISBN: 9783839414880
  • Identifier:
  • RVK notation: AP 64910 : Deutschland
    GN 1873 : Drama. Hörspiel; Spielfilm, Fernsehspiel
  • Keywords: Deutsch > Drama > Geschichte 1945-2011
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: Biographical note: Artur Pelka (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Literatur und Kultur Deutschlands, Österreichs und der Schweiz an der Universität Lodz. Stefan Tigges (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft an der Ruhruniversität Bochum. Er arbeitet zurzeit im Rahmen eines DFG-Projektes über Theater als Raumkunst.

    Welche Folgen hatte der Faschismus für die deutsche Dramatik? Wie hat sich die Schreib- und Spielpraxis im geteilten Deutschland sowie nach dem Mauerfall entwickelt? Welche ästhetische und politische Sprengkraft geht von zeitgenössischen Theatertexten aus? Wie denkt Theater heute? »Das Drama nach dem Drama« öffnet in Form einer doppelten Denkbewegung ästhetische und geschichtliche Resonanzräume, um diese auf Zäsuren, Kontinuitäten sowie Entwicklungsschübe hin zu befragen. Die theoretischen und künstlerischen Positionen zeigen, dass vom Dispositiv des Dramatischen nach wie vor ein ästhetisches Transformations- und Innovationspotential ausgeht.

    Main description: Welche Folgen hatte der Faschismus für die deutsche Dramatik? Wie hat sich die Schreib- und Spielpraxis im geteilten Deutschland sowie nach dem Mauerfall entwickelt? Welche ästhetische und politische Sprengkraft geht von zeitgenössischen Theatertexten aus? Wie denkt Theater heute? »Das Drama nach dem Drama« öffnet in Form einer doppelten Denkbewegung ästhetische und geschichtliche Resonanzräume, um diese auf Zäsuren, Kontinuitäten sowie Entwicklungsschübe hin zu befragen. Die theoretischen und künstlerischen Positionen zeigen, dass vom Dispositiv des Dramatischen nach wie vor ein ästhetisches Transformations- und Innovationspotential ausgeht.
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