• Media type: E-Book
  • Title: Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zum Verbot politischer Parteien
  • Contributor: Kontopodi, Katerina [Author]
  • imprint: Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2007
    Online-Ausg.
  • Published in: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung ; 33
  • Issue: 1. Auflage
  • Extent: 146 S.
  • Language: German
  • DOI: 10.5771/9783845200163
  • ISBN: 9783845200163; 9783832922122
  • Identifier:
  • RVK notation: PS 4100 : Rechtsprechung, Sekundärliteratur
  • Keywords: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte > Rechtsprechung > Parteiverbot > Rechtsvergleich > Mitgliedsstaaten > Europäische Union
  • Reproductino series: Nomos eLibrary. Europarecht
  • Type of reproduction: Online-Ausg.
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: In dem vorliegenden Werk werden die Voraussetzungen analysiert, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) anhand des Rechts auf Vereinigungsfreiheit gemäß Art. 11 der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Freiheiten für den Einklang eines Parteiverbots mit der Konvention setzt. Schwerpunkt des Buches ist die Analyse der Verhältnismäßigkeitsprüfung, wie sie der Gerichtshof in seinen Leitentscheidungen zu Parteiverboten vorgenommen hat. Im Folgenden werden die Parteiverbotsfrage in verschiedenen europäischen Rechtssystemen geprüft und die einschlägigen Vorschriften mit den Parteiverbotsanforderungen, die von der Rechtsprechung des EGMR entwickelt werden, verglichen

    In dem vorliegenden Werk werden die Voraussetzungen analysiert, die der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) anhand des Rechts auf Vereinigungsfreiheit gemäß Art. 11 der Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Freiheiten für den Einklang eines Parteiverbots mit der Konvention setzt. Schwerpunkt des Buches ist die Analyse der Verhältnismäßigkeitsprüfung, wie sie der Gerichtshof in seinen Leitentscheidungen zu Parteiverboten vorgenommen hat. Im Folgenden werden die Parteiverbotsfrage in verschiedenen europäischen Rechtssystemen geprüft und die einschlägigen Vorschriften mit den Parteiverbotsanforderungen, die von der Rechtsprechung des EGMR entwickelt werden, verglichen