• Media type: Book; Thesis
  • Title: Die Poesie der Metonymie : Theorie, Ästhetik und Übersetzung einer vergessenen Trope
  • Work titles: Rethinking metonymy
  • Contains: Vorwort -- Einleitung -- Theorie der Metonymie -- Theoretische Positionen -- Indizierende Metonymie -- Amplifizierende Metonymie -- Grammatische Metonymie -- Metonymische Präsenzen -- Polytrope Verschränkungen -- Konditionale Metonymie -- Metonymische Assoziation -- Personifikation -- Synekdoche -- Metonymie und Übersetzung -- Metonymie in Übersetzung(en) -- 'Übersetzbarkeit' -- Sprache im 'Zeitalter der Übersetzung' -- Metonymie in Übersetzungen von Aischylos' Agamemnon -- Fazit und Ausblick -- Exkurs : Sprechende Organe Tropologie, Ideengeschichte und literarische Lexikographie -- Literaturverzeichnis -- Stellenregister -- Personen- und Sachregister.
  • Contributor: Matzner, Sebastian [Author]
  • Corporation: Carl-Winter-Universitätsverlag
  • Published: Heidelberg: Universitätsverlag Winter, [2016]
  • Published in: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften / 2 ; 144
  • Extent: 358 Seiten; 23.5 cm x 15.5 cm
  • Language: German
  • ISBN: 3825363309; 9783825363307
  • RVK notation: EC 3770 : Sonstiges
    FT 11850 : Tropen (Periphrasis, Synekdoche, Litotes, Hyperbole, Metonymie, Metapher, sonstige)
    FB 5555 : Stilforschung
    EC 3560 : Stilistische Figuren
  • Keywords: Metonymie > Literatur
  • Origination:
  • University thesis: Dissertation, King's College London
  • Footnote: Literaturverzeichnis: Seite 327-343
  • Description: "Obwohl Metapher und Metonymie als fundamentale Ausdrucksformen poetischer Sprache gelten, hat die Metonymie von seiten der Stilistik und Literaturtheorie viel weniger Aufmerksamkeit erfahren als die Metapher. Die Studie schliesst diese Forschungslücke und legt eine literarästhetische Theorie der Metonymie vor, die sie anhand konkreter literarischer Beispiele von Pindar bis Hölderlin entwickelt. Zunächst werden das funktionale Grundprinzip der Metonymie, ihre Varietäten, sprachliche Struktur, poetische Funktion und ästhetischen Effekte herausgearbeitet, bevor sich die Arbeit im zweiten Teil einer translatorischen Fragestellung zuwendet und Metonymien in literarischen Übersetzungen (Jenisch, Humboldt, Droysen, Wilamowitz-Möllendorff, Browning) analysiert. 0Die Auseinandersetzung mit den Paradoxien bisheriger Versuche der Theoriebildung erlaubt eine kritische Würdigung der Gewinne und Verluste, die mit der (post-)strukturalistischen Neufassung der Metonymie als einem universellen semiotischen Paradigma einhergehen."--Page [4] of cover

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