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Media type:
E-Book
Title:
Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften
:
Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman
Contains:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Hintergründe der Untersuchung -- 2. Konzeption und Vorgehensweise -- 3. Historische Voraussetzungen für die Entstehung des sozialwissenschaftlichen Identitätsbegriffs -- 4. Selbst als Spiegel der Gesellschaft -- 5. ‚Identität‘ versus Krise: Zur Entstehung sozialwissenschaftlicher Identitätsmodelle -- 6. Die Infragestellung vorherrschender Normen, oder: Anspruch auf den Status des Menschen -- 7. Rollen und Darstellungen -- 8. Resümee -- Literatur.
Reproduction note:
Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
Origination:
Footnote:
open access
In German
Mode of access: Internet via World Wide Web
Description:
Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.