Description:
Ein neuer Weg zu γ‐Lactonen (2) geht von den stark gespannten, gut zugänglichen β‐Lactonen (1) aus. Das Besondere an dieser ergiebigen Synthese ist die Möglichkeit, bei geeigneter Substitution drei Stereozentren kontrollieren zu können: (1), R1 = C6H5, R2 = H, bildet zu über 98% das Stereoisomer (2). magnified image