• Media type: E-Article
  • Title: Der Begriff “Dimensionalität” in der Analytischen Chemie – Grundlagen und Anwendungen
  • Contributor: Danzer, Klaus
  • imprint: Wiley, 2004
  • Published in: Angewandte Chemie
  • Language: German
  • DOI: 10.1002/ange.200460851
  • ISSN: 0044-8249; 1521-3757
  • Keywords: General Medicine
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: <jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Der Begriff Dimensionalität wird in der Analytischen Chemie mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet. So sprechen Analytiker von zweidimensionalen Analysenmethoden, z. B. der 2D‐NMR‐Spektroskopie oder der 2D‐Dünnschichtchromatographie, von zweidimensionalen oder dreidimensionalen analytischen Informationen,<jats:ext-link xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xlink:href="#bib1">1</jats:ext-link> von zweidimensionalen oder dreidimensionalen Bildern in der Oberflächenanalytik sowie von <jats:italic>m</jats:italic>‐dimensionalen Analysendaten,<jats:ext-link xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xlink:href="#bib2">2</jats:ext-link> die beispielsweise als Resultat von Mehrkomponentenanalysen erhalten werden. Diese Beispiele belegen, dass der Begriff Dimensionalität gegenwärtig teilweise widersprüchlich verwendet wird. Diese verwirrende Situation trägt nicht zu einem einheitlichen Verständnis des Begriffs Dimensionalität in der Analytischen Chemie bei. Es ist deshalb das Anliegen dieses Dokuments, ein Konzept für die Verwendung des Begriffs Dimensionalität in der Analytischen Chemie vorzustellen.</jats:p>