Description:
<jats:title>Abstract</jats:title><jats:p>Im Rahmen der PPP‐SCF‐CI‐Methode werden PE‐ und UV‐spektroskopische Daten von <jats:italic>p</jats:italic>‐substituierten Phenylphosphinen <jats:bold>1</jats:bold> und Anilinen <jats:bold>2</jats:bold> mit Abweichungen von weniger als 2% berechnet. Mit den dabei gewonnenen Parametersätzen lassen sich für diese Verbindungen π‐Lokalisierungsenergien berechnen, die mit den Flüssigphasen‐p<jats:italic>K</jats:italic><jats:sub>a</jats:sub>‐Werten sehr gut korrelieren. Dagegen ist die Korrelation der aus den experimentellen PE‐Spektren ermittelten vertikalen Ionisationspotentiale der n‐Orbitale mit den p<jats:italic>K</jats:italic><jats:sub>a</jats:sub>‐Werten unbefriedigend.</jats:p>