• Media type: E-Article
  • Title: Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen durch das BilMoG
  • Contributor: Rossmanith, Jonas; Funk, Wilfried; Eha, Carmen
  • Published: Duncker & Humblot GmbH, 2011
  • Published in: Der Betriebswirt: Volume 52, Issue 1, 52 (2011) 1, Seite 22-27
  • Language: German
  • DOI: 10.3790/dbw.52.1.22
  • ISSN: 2628-7846; 0172-6196
  • Keywords: General Medicine
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: <jats:p>Mit dem BilMoG ist die weitreichendste Reform des deutschen Bilanzrechts seit mehr als 20 Jahren in Kraft getreten. Dabei ist das neue Aktivierungswahlrecht für immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens eine der bedeutendsten Neuerungen. Infolgedessen können nun die immateriellen Vermögenswerte auch im deutschen Jahresabschluss entsprechend abgebildet werden. Dies stellt auch das (KMU-)Controlling vor neue Herausforderungen. Obwohl die Modernisierung des HGB als vollwertige Alternative zu den IFRS sowie dem IFRS for SMEs insbesondere für deutsche KMU gilt, ist diese Weiterentwicklung nicht als Paradigmenwechsel zu interpretieren. Das neue Bilanzrecht hält auch weiterhin an den Eckpfeilern des alten HGB sowie am bisherigen System der GoB fest. Gleichzeitig bleibt die HGB-Bilanz nach wie vor Grundlage für die steuerliche Gewinnermittlung und Grundlage für die Ausschüttungsbemessung. In the course of BilMoG the most far-reaching reform of German accounting law for more than 20 years entered into force. One of the most signicant innovations is the option to capitalize intangible assets which in turn implicates new challenges for controlling. It should be noted that, although the modernization of the Commercial Code is a credible alternative to the IFRS and the IFRS for SMEs, this development should not be interpreted as a paradigm shift. Keywords: bilanzierung von immateriellen vermögensgegenständen</jats:p>