Beschreibung:
Umbertos Mutter lebt von staatlicher Unterstützung, hat Männergeschichten und vernachlässigt Kinder und Haushalt. Kein Wunder, daß die Schule Umbertos geringste Sorge ist. Engagierter und humorvoll erzählter DDR-Jugendroman. SW: Erwachsenwerden ; SW: Deutschland <DDR>
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Der Autor erzählt von der Entwicklung eines 13-jährigen Jungen in der DDR. Umberto, der in asozialen Verhältnissen aufwächst, sehnt sich nach Anerkennung und Liebe. Da ist auf der einen Seite die unbequeme Forderung der Lehrer und Klassenkameraden nach regelmäßigem Schulbesuch und auf der anderen Seite die verlockende Freiheit des Gammelns in der Punk-Rockergruppe. So gerät Umberto in einen Konflikt, aus dem er sich nicht zu lösen vermag. Der Autor erzählt äußerst spannend, lebendig und dialogreich. Für Leser von 12 Jahren an.