Beschreibung:
Klappentext: Kann man die Alternativen links liegen lassen, fragte sich Ulf Fink, als er in Berlin Sozialminister wurde. Er beobachtete nämlich in der alternativen Bewegung Gemeinsamkeiten für eine bessere Sozialpolitik. Daß die Fürsorge alten Stils mit ihren Ämtern, Bürokratien und Großeinrichtungen bald nicht mehr zu finanzieren ist, wissen nicht nur die Experten. Verschiedene Gruppen in der alternativen Szene Berlins zeigen nun, daß eine Entstaatlichung der Sozialleistungen wirksamer und menschlicher ist, weil sie aus Anspruchsberechtigten Partner macht. Mit diesen Gruppen nahm Ulf Fink daher bald nach seinem Amtsantritt Kontakt auf. Jounalisten und Experten schildern anhand konkreter Beobachtungen praktische und programmatische Gemeinsamkeiten zwischen der alternativen und der christlich-demokratischen Bewegung.