• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Expert_innen des Geschlechts? : Zum Wissen über Inter*- und Trans*-Themen
  • Enthält: Frontmatter -- -- Danksagung -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- I. Theoretische Zugänge -- -- 1. Vom Wissensmonopol Professioneller zu vielfältig anerkanntem Wissen -- -- 2. Geschlechterwissen in der Gegenwartsgesellschaft -- -- II. Methodische Zugänge -- -- 3. Teilnehmende Beobachtung -- -- 4. Die Auswahl von und Interaktion mit den Interviewpartner_innen -- -- 5. Das Forschungstagebuch -- -- 6. Expert_inneninterviews -- -- 7. Die Deutungsmusteranalyse -- -- III. Empirische Rekonstruktion des Geschlechterwissens von Expert_innen -- -- 8 Deutungsmuster des Geschlechts -- -- 9. Über die Bedeutung der Anerkennung des Geschlechts und Geschlechtersonderwissens -- -- 10. (Un-)Sicherheit – Vom Ringen mit unterschiedlichem Geschlechterwissen -- -- 11. Einsamkeit – Chancen und Risiken des Alleinseins -- -- 12. Fremdheit – Facetten der Faszination -- -- IV. Abschlussbetrachtungen -- -- Anhang -- -- LITERATUR
  • Beteiligte: Scheunemann, Kim [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript-Verlag, [2018]
  • Erschienen in: Queer studies ; 16
  • Umfang: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839441497
  • ISBN: 9783839441497
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: CR 6000 : Sexualität, geschlechtsspezifische Differenzen
    MS 2870 : Sexuelle Orientierung / Sexualität (Heterosexualität, Homosexualität, Intersexualität, Transsexualität, Bisexualität, etc.)
    MS 2900 : Verhältnis der Geschlechter, Allgemeines und Verschiedenes
  • Schlagwörter: Intersexualität > Transsexualität > Wissen > Experte > Anerkennung
    Geschlechterforschung
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Universität Kassel, 2016
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 189-203
  • Beschreibung: Muss eine Person Inter* oder Trans* sein, um als Expert_in für Inter*- oder Trans*themen anerkannt zu werden? Oder darf sie dies auf keinen Fall, da sie 'objektiv' sein muss? Und welche (Gefühls-)Arbeit müssen Expert_innen des Geschlechts alltäglich leisten, um im eigenen Geschlecht und/oder als Expert_in anerkannt zu werden? Verliert der professionelle Expert_innenstatus zunehmend an Deutungsmacht? Anhand von Interviews mit Aktivist_innen und Therapeut_innen räumt Kim Scheunemann mit dem Vorurteil auf, dass ausschließlich Inter*-oder Trans*personen sich mit Geschlecht auseinandersetzen (müssen) und stellt in Frage, ob es objektive Expert_innen des Geschlechtes überhaupt geben kann.
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang