• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Ortlose Stimmen : Theaterinszenierungen von Masataka Matsuda, Robert Wilson, Jossi Wieler und Jan Lauwers
  • Enthält: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Hinführung -- -- Einleitung: Die »Reise« im stimmlichen Theaterraum -- -- 1. Szenen. Gespielte Orte -- -- 2. Theorie der »ortlosen Stimmen« -- -- 3. Stimmgeste -- -- Erster Teil: Abreisen. Auflösungsprozesse repräsentierter Orte -- -- 1. Nationalstaat und Heim: Wolken. Heim. von Jossi Wieler -- -- 2. Stadt und Heimat: Autodafé von Masataka Matsuda -- -- 3. Deterritorialisierung am Ort des Ich. Die Hamletmaschine von Robert Wilson -- -- Zweiter Teil: (An-)reisen. Erzeugungsprozesse theatraler Versammlungsorte -- -- 1. Konstruktion der Orte in Zusammenhang mit Geschichte und Zeit am Beispiel von Jan Lauwers’ Trilogie Sad Face/Happy Face -- -- 2. Isabellas Zimmer: Persönliche Geschichte. Vergangenheit -- -- 3. Der Lobstershop: Globale Geschichte. Zukunft -- -- 4. Das Hirschhaus: Gemeinschaftliche Geschichte. Gegenwart -- -- Zur Atopie. Wiederholung und Differenz in topologischen Stimmgesten -- -- Literatur
  • Beteiligte: Harigai, Mariko [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript-Verlag, [2018]
  • Erschienen in: Theater ; 105
  • Umfang: 1 Online-Ressource (295 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783839440797; 10.14361/9783839440797
  • ISBN: 9783839440797
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AP 74100 : Inszenierung, Regie
  • Schlagwörter: Matsuda, Masataka > Theater > Inszenierung
    Wilson, Robert > Theater > Inszenierung
    Wieler, Jossi > Theater > Inszenierung
    Lauwers, Jan > Theater > Inszenierung
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Freie Universität Berlin, 2016
  • Anmerkungen: In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: From where do voices appeal to us? Where are they calling us to gather? Striking stage productions illustrate how voices create places - or disperse them.

    Stimmen schweben immer in einem Dazwischen. Sie übertragen nicht nur Sprache, sondern lassen als Spur auch vernehmen, woher sie ertönen, und rufen die Hörenden dorthin auf. Zugleich werden diese Orte jedoch aufgelöst. Stimmen lassen uns dabei ihre eigene Ortlosigkeit vernehmen. Anhand von Analysen von Theaterinszenierungen von Masataka Matsuda, Jossi Wieler, Robert Wilson und Jan Lauwers zeigt Mariko Harigai: Das Theater macht die Entstehungs- und Auflösungsprozesse solcher Orte durch Stimmen spürbar.
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB