• Medientyp: E-Book
  • Titel: Ursachen
  • Enthält: Frontmatter -- -- Vorwort zur zweiten Auflage -- -- Vorwort zur ersten Auflage -- -- Inhalt -- -- 0. Einleitung -- -- 1. Teil: Eine kurze Geschichte der Kausalität -- -- Vorwort -- -- 1. Von der Descartes’schen Physik zur Hume’schen Metaphysik -- -- 2. Elimination von Ursachen -- -- 2. Teil: Theorien der Kausalität -- -- 3. Zwischenstand -- -- 4. Regularitätstheorie -- -- 5. Probabilistische Theorien der Kausalität -- -- 6. Die kontrafaktische Theorie der Kausalität -- -- 7. Prozesstheorien der Kausalität -- -- 8. Interventionistische Theorien der Kausalität -- -- 3. Teil: Ein neuer Vorschlag -- -- 9. Die Störungstheorie der Kausalität -- -- Anmerkungen -- -- Literatur -- -- Personenregister -- -- Sachregister
  • Beteiligte: Hüttemann, Andreas [Verfasser:in]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2018]
  • Erschienen in: Grundthemen Philosophie
  • Ausgabe: 2. überarbeitete Auflage
  • Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 232 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783110594829
  • ISBN: 9783110594829; 9783110592924
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: CC 4400 : Abhandlungen zur Erkenntnistheorie
    CC 5900 : Einführungen, Bibliografien und Handbücher zur Ontologie und Metaphysik
  • Schlagwörter: Ursache
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: Ursachen spielen im Alltag und in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Wir stützen uns auf Ursachenwissen wenn wir Vorhersagen machen, wenn wir Phänomene erklären, wenn wir in die Natur eingreifen und wenn wir Verantwortung zuschreiben. Aber was heißt es, dass etwas die Ursache eines Ereignisses ist? Dieses Buch gibt einen kurzen Überblick über historische Positionen, die auch für heutige Debatten noch relevant sind. Im Hauptteil wird ein systematischer Überblick über die wesentlichen Theorien von Ursachen gegeben: die Regularitätstheorie, die kontrafaktische Theorie, die Prozesstheorie und neuere Formen des Interventionismus. Zwei Fragestellungen spielen bei der Bewertung der verschiedenen Ansätze eine zentrale Rolle: Wie wird erklärt, dass Ursachen ihre Wirkungen ,erzwingen‘? Wie wird verständlich gemacht, dass Ursachen Teil einer Welt sein können, die durch die Physik beschrieben wird? Schließlich entwickelt der Verfasser eine neue Variante einer Prozesstheorie, die darauf verzichtet Prozesse physikalisch auszuzeichnen. Die Neuauflage enthält eine deutliche Weiterentwicklung der Position des Verfassers. Zudem wurde der gesamte Text durchgesehen sowie neu erschienene Literatur berücksichtigt.