Beschreibung:
Die englische Japanologin, die Japan mehre Jahre lang durchreist hat, führt ein in die jahrhundertealte Weltanschauung des Wabi-Sabi, das die japanische Kultur grundlegend prägt. Es lehrt die Akzeptanz des unbeständigen, unperfekten, unvollkommenen Wesens alles Seins und würdigt eine einfache, langsame, natürliche Lebensweise. Es geht darum, das Schöne im Alltäglichen zu suchen, sich von ihm anrühren zu lassen und dadurch Dankbarkeit für das Leben selbst zu empfinden. Es hilft, sich vom Drang nach Perfektion zu verabschieden, sich zu akzeptieren, wie man ist und dadurch dem Chaos und den Zwängen des modernen, westlichen Lebens zu entkommen. Das Buch leitet an, ein Gespür für die Ursprünge des Wabi-Sabi zu entwickeln, widmet sich dann den charakteristischen Merkmalen und erklärt, warum es für uns so bedeutungsvoll ist. Es folgen Geschichten, Inspirationen und Ratschläge zum Übertragen auf die eigene Lebensweise. Authentisch und gut lesbar