• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Geschlecht und Heimerziehung : eine erziehungswissenschaftliche und feministische Dekonstruktion (1900 bis heute)
  • Enthält: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagung -- -- Revision I: Statt eines Vorworts -- -- Einleitung: Geschlecht und Heimerziehung erforschen -- -- 1. Geschlecht als weibliches Geschlecht – eine genealogische Rekonstruktion von Geschlecht und Heimerziehung -- -- 2. Die unmögliche Methode – erkenntnistheoretische und methodologische Perspektive -- -- 3. Grammatik des Sehens -- -- Revision II: Differenz und Angewiesenheit von Heimerziehung und Empirie -- -- Anhang I: Befragung zur Mediennutzung -- -- Anhang II: Instagram -- -- Literatur
  • Beteiligte: Windheuser, Jeannette [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, [2018]
  • Erschienen in: Historische Geschlechterforschung ; 1
  • Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839444993
  • ISBN: 9783839444993
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: DG 3000 : Heimerziehung (und Alternativen)
    DH 1000 : Allgemeines und Deutschland
  • Schlagwörter: Deutschland > Heimerziehung > Mädchenbild > Jungenbild > Geschlechterpolitik > Geschichte 1900-2015
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2018
  • Anmerkungen: In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: Jeannette Windheusers Studie zur Bedeutung von Geschlecht in der Heimerziehung nimmt eine ungewöhnliche erkenntnistheoretische und methodologische Perspektive ein: Zunächst von einer qualitativen Fotografiebefragung ausgehend werden die sozialwissenschaftlich-empirisch orientierte Erziehungswissenschaft und die gendertheoretische Geschlechterforschung selbst zum Objekt der Forschung.Mit Bezug auf Luce Irigaray, Jacques Derrida und Heide Schlüpmann wird ein differenztheoretischer, feministisch-genealogischer und ästhetischer Perspektivwechsel vorgenommen, der die Geschlechtlichkeit nicht nur des Gegenstandes Heimerziehung, sondern auch von Theorie und Empirie hervortreten lässt.

    Situated between education theory, social pedagogy and historical gender studies, this study contributes decisively to feminist theory formation, to the deconstruction of existing home education research and to qualitative social research with an epistemological foundation.