• Medientyp: Band; Noten
  • Titel: Deutsche Volkslieder aus Siebenbürgen / hrsg. von Walter Brandsch
    N.R.,2, Liebeslieder
  • Enthält: Enth.: A B C D, wenn ich dich seh. Abend, Abend, späte Stunden. Abends reis ich weg von hier. Abends spät, ach spätre Stunden. Ach, es macht die bange Stunde (Ach sieh doch die bange Stunde). Ach, ich Ärmste bin geboren (Ach, ich Armer bin geboren). Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden. Ach ich liebte, war so glücklich. Ach Mädchen, nur ein Blick. Ach mein Denken ist verloren. Ach Schönste erlauben Sie (mir) (Erlauben’s Sie, o Schönste (Amera) in den Garten zu gehn). Ach schönster Schatz, verzeih es mir. Ach, wie muß ich denn so bald in ein fremdes Lande. Ach, wie vieles ist verschwunden. Ade, mein Schatz, jetzt lebe wohl. Ade, zur guten Nacht. Alle Leute wollen’s wissen. Alles eilt zu seinem Ende. Alles geht zu seinem Ende (Alles kommt zu seinem Ende). All mein Denken ist verloren. All meine Hoffnung ist verloren. Als ich am Strom einst wandre. Als ich an einem Sommerabend (Als ich an einem Sommertag). Als ich dich zum erstenmal erblickte. Als ich einst lustwandelt im Garten. Als im jüngstverfloßnen Jahr. Alte Liebe rostet nie (Die alte Liebe rostet nicht). Am Rhein, da schlug mir die Stund. Am Samstag auf die Nacht. An deinem Busen ruht ich süß. An der Quelle saß der Knabe. An des Bächleins Rande. Auf der Welt ist mir nichts lieber (Mir ist auf der Welt nichts lieber). Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf jeden deiner Tritte. Aus deinen blauen Augen strahlet Liebe.
    außerdem: Bald, ach bald schlägt mir die bange Stunde. Bleib du nur stehn. Blicke nicht so lächelnd nieder. Blühe, liebes Veilchen. Da drüben überm Bache (Ich bin’s ein Fischerjunge). Dahin sind alle Freuden. Dahin sind die Freuden. Dahin sind meine Tage. Das ganze Volk versammelt sich. Daß es im Wald so dunkel ist. Dein gedenk ich, rötet sich der Morgen. Dein gedenk ich, und ein sanft Entzücken. Demut ist mir gewachsen. Denke dir, mein Liebchen. Denk nicht, daß in meinem Herzen (Denke nicht, daß in meinem Herzen). Der Fluch der drückt. Der Mädchen liebt ich viele. Der stille Abend kommt herbei. Der Tag ist schon verloren. Des Nachts um jenere Stund. Die Blume, die am Wegesrand. Die Erde braucht Regen. Die Freundschaft währt ewig. Die Gedanken sind frei. Die Mutter spricht, ich soll’s nicht leiden (Die Mutter spricht, Ich will’s nicht leiden). Dir folge meine Träne (Dir folgen meine Tränen). Dir mein Dorchen, dir vor allen. Dir, mein Jüngling. Dort oben auf dem Berge. Dort, wo die klaren Bächlein rinnen. Drei Wochen vor Ostern. Du hast Diamanten und Perlen. Du sollst wissen meine Schmerzen. Eine Rose sah ich blühend. Einmal eins ist eins. Ein Schäfersmädchen weidete (Ein Schäfermädchen weidete). Ein Schifflein sah ich eilen. Einst ging ich die Straße wohl ein. Einst ging ich im Wald spazieren. Einst lag ich in meinem Zimmer. Einst lernte ich ein Mädchen kennen (Soll ich dir mein Liebchen nennen). Einst sah ich im stillen Buchenhaine (Des Nachts bei hellem Mondenschimmer). Ei wärst du nicht so hoch gestiegen. Es blickt so still der Mond mich an. Es dunkelt in der Heide. Es ist bereits ein halbes Jahr. Es reiten drei Gesellen. Es saßen drei Gesellen beisammen. Es saßen einst zwei Turteltauben. Es schlief schon das Getümmel. Es war einmal ein Kupferschmied. Es waren einmal drei Gesellen. Es war mir einst ein Veilchenkranz.
    außerdem: Flankina, Flankina. Fluch verfolgt mich. Geduld ist mir gewachsen. Geh ich zum Brünnelein. Gestern hör ich in der stillen Ruh. Gestern sah ich in der Fern. Glaube nicht, daß in meinem Herzen. Grün stehn die Zweige (Wenn heim die Heerden sind). Guten Abend, liebes Kind. Guter Himmel ich muß scheiden. Guter Mond, du gehst so stille. Härme dich doch nicht so sehr. Hartes Schicksal meiner Jahre. Haselstrauch, o Haselstrauch (Das Mädchen und die Hasel). Hat ein hübsches Mädchen Geld. Holder Mond, wie ruhig schwebst du. Horch, die Philomele flötet. Hörst du die Glocke schlagen? Ich bin ein Fischerjunge. Ich darf und mag nicht fröhlich sein. Ich ging am Strom einst wandern (oder: lustwandeln). Ich ging das Gassel auf und ab. Ich ging in den Wald spazieren. Ich ging wohl bei der Nacht. Ich hab auch was erfahren. Ich hab die Nacht geträumet. Ich hab dir geschaut (oder geblickt) in die Augen (ich hab dir ins Auge geschauet). Ich hab ein heißes junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich habe den Frühling gesehen (Wir haben den Frühling gesehen). Ich hab mein schönes feines Liebchen. Ich hab mit den Mädeln schon vieles erfahren. Ich kam vom stillen Friedhof. Ich klag’s euch, ihr Blumen. Ich küsse dich oft in Gedanken. Ich lebe ohne Sorgen. Ich liebe den, der mich auch liebt (Ich liebe den, der mir gefällt). Ich liebe dich so inniglich (Ich liebe dich stets inniglich). Ich liebe dich, so lang ich leben werde (Ich liebe dich, so lang ich leb auf Erden). Ich liebe nicht wie jetzt die Welt. Ich verschone dich mit Klagen. Ich wand einst einen Veilchenkranz. Ich wäre recht fröhlich so gerne. Ich weiß nicht, was mir fehlet. Ich weiß nicht, was mir fehlet. Ich ziehe hin in das Land. Ihr Gedanken, haltet ein. In dem Himmel ruht die Erde. Ist denn Lieben ein Verbrechen? Ist es möglich, liebstes Herze. Ist es möglich, schönstes Herze.
    außerdem: Jetzt wird der Schluß gemacht. Kein Feuer, keine Kohle. Kein Kreatur ist auf der Welt (Es ist kein Kreatur auf Erden). Kimmt a Vogerl weit geflogen. Kleine Blümlein, kleine Blätter (Kleine Blumen, kleine Blätter). Komme nur, geliebte Nacht. Kommt die Nacht mit ihrem Schatten. Könnt ich euch mein Liebchen nennen. Laß dich am Fenster sehen. Lebe wohl, du, die ich innig (oder ewig) liebe. Lebe wohl, du holde Schöne. Lebe wohl, leb wohl, Geliebte. Leb, Freundin, wohl und denke stets zurücke. Leb wohl, leb ewig wohl, Belide. Leb wohl und laß mich scheiden. Leb wohl, leb wohl, Geliebste mein. Liebchen, Liebchen, denke dran. Liebchen, öffne doch das Fenster (Die Mutter spricht: Ich will’s nicht leiden). Liebchen, willst du mir’s gestehen. Liebe, dacht ich oft im stillen (Liebe, Liebe, dacht ich oft). Liebe ist der strengste Orden. Lieber Vogel kam geflogen. Liebe wohnet in den Hütten. Liebe wohnt in niedern Hütten. Liebstes Schätzken sei zufrieden (aus: Liebstes Seel’gen). Mag auch heiß das Scheiden brennen. Mädchen, ach nur einen Blick. Mädchen mit den blauen Augen (Mädchen mit dem blauen Auge). Mädchen, wenn ich an dich denke. Mädchen, wenn ich dich erblicke. Mädchen, willst du mich nicht lieben. Maria mein, ich schwöre dir (Keine Liebste nehm ich mir). Meine liebe schönste Seele. Mein Engel, den ich ewig liebe. Mein Geist ist krank und müde. Mein Mädchen ist nicht adelig. Meinst du denn, ich wird mich kränken. Mein Verdruß und meine Sorgen. Mir wird doch nie so wohl zu Mut (Mir ist doch nie so wohl zu Mut). Morgen früh beim kühlen Taue. Morgen muß ich weg (oder fort) von hier (Nun so reis’ ich weg von hier). Morgen muß mein Liebchen reisen.
    außerdem: Nachtigall ich hör dich singen. Nachtigall, schönst Vögelein. Nicht weit liegt ein Dörflein (Ein Dörflein, nicht weit ist’s von hier). Nimm hin, o Teure, sanft und gut. Nur den Lüften will ich meine Töne. Nur dich allein verlaß ich heute. Nur ein einziges Blümlein sproßte (oder Blümchen sprießet). Nur einmal blüht die schöne Rosenzeit. Oder hat es dich verdrossen. O du allerschönste Blume. O Geliebter, mir entrissen. Oh, mit welcher bucurie. Ohne deine Blicke. O Jüngling, du liebst mich nicht mehr. O kehr zurück, laß dich erweichen. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O teures Mädchen, lebe wohl (Teures Mädchen, lebe wohl). O wie traurig ist mein Leben (Ach wie traurig ist mein Leben). Pitersilich, du grünes Kraut. Sage mir, du Ungetreue (Sage mir doch Ungetreuer). Sag mir, Herzchen, sag mir, Schätzchen (Schmerzen). Sagst alleweil vom Scheiden. Sagt mir, ihr stillen Haine. Scharmantes Flakinchen (O kleine Flankina, du reizendes Kind). Schatz, warum bis du so betrübt. Schau, schau, wie es regnet. Scheint der Mond (schön). Schlummre sanft in eigner Stille. Schlummre sanft in heiliger Stille. Schöne Blümlein, grüne Blätter. Schön scheint der Mond. Schönster Schatz auf Erden. Schönster Schatz, verzeih es mir (Schönster Schatz, verzeihe mir. Schönster, willst du wissen. Schönstes Kind, zu deinen Füßen (Schönstes Kind, vor deinen Füßen). Schon wieder bin ich allein. Schutzken, Liebchen. Schwarze Augen, du mein Leben. Sehnendes Verlangen (Ahnendes Verlangen). Seht an mich verliebt. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Siehst du dort die Wolken eilen. Sie naht, die Trennungsstunde. Sie naht, sie naht, die fürchterliche Stunde. Sind wir geschieden. So herzig wie mein Liesel. So leb denn wohl, sei glücklich. Soll ich euch mein Liebchen nennen? (Soll ich dir mein Liebchen nennen?). Sollt ich einst mein Liebchen nennen? (Soll ich dir mein Liebchen nennen?). Sollt’st du wissen, meine Schmerzen. So oft der Frühling. Steh ich nachts am Fensterlein (Steh ich an meinem Fensterlein).
    außerdem: Teure, du hast mir Treu geschworen (Teurer du, du brachst den Schwur der Treure). Teuerstre, (Teuerster), du brichst den Schwur. Traurig geh ich in die Ferne. Treue Liebe hast du mir geschworen. Und wenn ich doch kein Schatz mehr hab. Unterm Himmel ruht die Erde. Vater, ist denn nicht geschaffen. Vergessen bist du, Ungetreuer (Vergiß mich nur, du Ungetreue). Vergiß min nicht, o Traute. Verschwunden ist das süße Leben. Vieltausend Sterne prangen. Vom Geliebten soll ich scheiden. Vom Lieben will ich gar nichts wissen. Von der Geliebten weit entfernet. Von dir geschieden, bleib ich bei dir. Von der Liebe spricht mein treues Herz. Vor einem Hüttchen (Vom Schwarm der Weste verbuhlt). Vorüber ist das schöne Leben. Wann kommt die frohe Stunde (Wann werd ich dahin gelangen). Warum bist du so hoch gestiegen? Warum soll ich mir nehmen mein trauriges Leben? Was ich so tief im Herzen trage. Was mir das Liebste auf der Welt. Was zieht zu deinem Zauberkreise. Weine nicht, es ist vergebens. Weißt du wohl noch (Sag mir das Wort). Wenn aus deinen sanften Blicken. Wenn die Nacht in stiller Ruh. Wenn die Nacht mit süßer Ruh. Wenn die Sonn am Horizonte. Wenn ich auf die Gasse geh. Wenn ich ein hübsches Mädchen seh. Wenn ich Monatrosen sehe. Wenn ich nachts am Fenster steh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wer das Scheiden hat erfunden. Wer hat sich’s können denken. Wer ist, der auf der Erdenrunde. Wer liebet, der muß leiden. Wie arm ist der, der nie ein Herz (Wie arm ist doch, der nie ein Herz gefunden). Wie die Blümlein draußen zittern (Wie die Blümle draußen zittern). Wie soll ich euch mein Liebchen nennen? Wie wird mir so bang. Willst du dein Herz mir schenken (ich hab ein Wort geredt). Willst du meinen Sohn hab’n? Willst du mich denn nicht mehr lieben? Wo gehst du hin, du Stolze? Wohin sind die Stunden. Wo ist jene schöne Zeit. Wolken ziehn nach Liebchens Spuren. Wo seid ihr verschwunden. Wo sind die Tage, o Mädchen. Zeit und Weile ist verschwiegen. Zwei Äuglein so blau und so rein. Zwei Turteltäubchen
  • Beteiligte: Brandsch, Gottlieb [ZusammenstellendeR]
  • Erschienen: Uffing am Staffelsee: Selbstverl., 1982
  • Erschienen in: Deutsche Volkslieder aus Siebenbürgen / hrsg. von Walter Brandsch ; 1002
  • Umfang: 431 S.; Notenbeisp
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 392219401X
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:

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