• Medientyp: Band; Noten
  • Titel: Finkensteiner Liederbuch / hrsg. von Walther Hensel
    1, Erster bis fünfter Jahrgang der Finkensteiner Blätter
  • Enthält: Enth.: A solis ortus cardine. Abends, wenn ich schlafen geh. Ach Gott vom Himmel sieh darein. Ach Gott, wem soll ich klagen. Ach lieber Herre Jesu Christ. Ach o Seel, was hast im Sinn. Ade, o Frau! Muß nunmehr fort. Alle meine Herrn und laßt euchs sagen. Alle Welt springe und lobsinge. Alleluia, concussum est. Auf, auf! Ihr Buben. Auf, du junger Wandersmann. Auf, ihr wilden Männer wacht. Aus meines Herzens Grunde. Ave Maria! Bhüets Gott und unser lieb. Bei einem Wirte wundermild. Bei meines bulen haupte. Besteig dein Roß gar leis. Bis willekkommen, Herre Krist. Blüh nur blüh, mein Sommerkorn. Christ ist erstanden. Christe, du bist der helle Tag. Crux fidelis. Da der Sommer kommen was (Dô der sumer komen was). Da draußen auf der grünen Heide. Da draußt auf der grean Auen. Da war ein schneeweiß Vögelein (Daer was een sneuwwit vogeltje). Darf ich meinen Augen trauen. Der du das rote Licht. Der Gutzgauch auf dem Zaune. Der Maien, der Maien. Der Mond ist aufgegangen. Der Nachtwind singt. Der Schneider hat eine Maus. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag ist hin. Der Wald in Winters Tagen. Der Winter ist ein strenger Gast. Der Winter ist vergangen. Der Zaun, der wird geflochten. Des Tages Licht kommt jetzt herfür. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die dunkle Nacht ist nun dahin. Die eisern Pestilenz ist los. Die helle Sonn. Die Vöglein in dem Bauer. Dort auf jenem Berglein. Dort oben auf dem Berge. Dort steht der Feind gen uns. Dott of jennen Bergla. Drei Laub auf einer Linden. Du heiliger Sankt Veit. Durch Feld und Buchenhallen. Eh noch vergeht des Tages Licht. Ein Glockentonmeer wallet. Ein Kind geborn zu Bethlehem. Ein Knab von achtzehn Jahren. Ein schwarzbraunes Mädchen. Einmal an einem Morgen früh. Es blies ein Jäger wohl. Es flog ein Täublein. Es ging ein Knab spazieren. Es gingen drei Bauren. Es gingen drei Frauen. Es gingen drei Gespielen. Es haben sich sieb'nundsieb'nzig Schneider. Es ist ein Ros entsprungen. Es kam ein Herr zum Schlößlein. Es kommt ein Schiff geladen. Es ließ sich ein Bauer. Es ritten drei Reiter. Es saß ein klein wild Vögelein. Es seind einmal drei Schneider g'er'n. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es war ein heißer Sommertag. Es wollt ein Fuhrmann. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Et leet seck en Buur.
    außerdem: Fängt die Sonne an zu stechen. Fliegt der erste Morgenstrahl. Freiheit, die ich meine. Freut euch, ihr Schäfersleut. Freut euch sehr, ihr Bergleut alle. Frisch auff in gottes namen. Früh, wann die Hähne krähn. Geborn ist uns ein Kindelein. Geh aus, mein Herz. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gesegn dich Laub. Gib dich zufrieden. Goldne, goldne Brücke. Gott heiliger Schöpfer. Grad dort, grad dort wo der Himmel. Guch hinüber, guck herüber. Hau dich nit, stich dich nit. Helft mir Gotts Güte preisen.Herauf nun, du hellichter Tag. Herfür, herfür. Herr Jesu Christ, weils Abend ist. Herr Jesus, euer brauner Kopf. Herr Ulf er war ein Rittersmann. Het ghingen drie gespeelkens. Himmelsau, licht und blau. Hinüber wall ich. Hinunter ist der Sonnenschein. Hodie Christus natus est. Ho! hei! uieh an und lichte dich. I und mein junges Weib. Ich hab mein Kindlein. Ich hab mir eins erwählet. Ich habs gewagt. Ich komm aus fremden Landen her. Ich soll sitzen zu Gericht. Ich weiß ein Blümlein. Ich weiß mir ein Liedlein hübsch und fein. Ich weiß mir einen Maien. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt wenns Kohlen schneit. Ihr kleinen Vögelein. Im Frühtau zu Berge. In dem Maien. In dieser Zeit loben wir all. In dulci jubilo. In Silber pfingstlich flirrt der Tag. Inmitten der Nacht. Inventor rutili dux bone luminis. Jam lucis orto sidere. Jesus der ging den Berg hinan. Jetzt geht es in die Welt. Jetzt nehm ich mein Büchs ein. Josef, lieber Zimmermann. Jung Siegfried war ein stolzer Knab. Kindlein mein, schlaf nur ein. Klein Christel, sie weint im Gemach. Kling, kling, Glöckchen. Klopfe, klopfe Ringelchen. Komm Heilger Geist. Komm, Trost der Nacht. Kommt her ihr liebste Schwesterlein. Kommt, ihr Gspielen. Köster, minne Mann es dot. Lieblich hat sich gesellet. Lob erschallt aus Hirtenmunde. Lobe, lobe. Lobet den Herren. Lobt Gott ihr Christen alle gleich. Lustig ist das Hirtenleben. Maria spann am Rocken. Maria wol an dem Rae satt. Mäuschen, laß dich nicht erwischen. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mich juckt das Blut. Mir g'liebt im grünen Maien. Mir hüpft das Herz in Freuden. Mir ist ein rot Goldfingerlein. Mit diesem neuen Jahre. Mit meinem Gott geh ich zur Ruh. Mit Sälden mög ich heut. Nach Ostland wollen wir reiten (Naer Oostland willen wy ryden). Nachtigall, dein edler Schall. Nu bitten wir den heiligen Geyst. Nun freuet euch. Nun kommt daher, die Sonnenwend. Nun sich der Tag geendet hat.
    außerdem: O Annelein, o Liebe mein. O, brich nicht, Steg. O Dannebom, o Dannebom. O du mein Gott. O Freude, Freude ist mir vorhanden. O Heiland reiß den Himmel auf. O heilges Kind, wir grüßen dich. O Jesu Gottes Söhnelein. O Jesulein zart. O Täler weit, o Höhen. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O Weidaholz. Olle Mann wolle rieden. Omnis mundus jucundetur. Osterlämmlein, Lobgesänge spenden dir. Quem pastores laudavere. Sackpfeifentanz. Sag Quieselchen, willst du tanzen. 's Bedl-waibl wollt Kiari-fiartn gehn. Schein uns, du liebe Sonne. Schlaf, Kindelein süße. Schönster Jesu meiner Augen. Seht, wie der Feind. Sieh dort steht ein zerrissen Ställchen. So treiben wir den Winter aus. Sollt ich meinem Gott nicht singen. Spinnradeltanz. Süßes Kind, die Zeit ist da. Tanz, Mägdlein, tanz. Te lucis ante términum. Teures Kreuze. Trommel auf dem Bauch. Ueber allen Wipfeln ist Ruh. Uns kompt ein Schiff gefahren. Uns wird ein Kindlein heut geboren. Unsre Liebe Frau. Unsre liabe Frau. Van waer comt ons den coelen wijn. Veni creator spiritus. Victimae paschali laudes. Vom Anbeginn der Sonnen klar. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Englein kommt!. Von wo kommt uns der kühle Wein. Vor meines Herzliebchens Fenster. Wach auf, meins Herzen ein Schöne. Wach auf, wach auf, der Steiger kommt. Wach auf, wach auf, du deutsches Land. Wach Nachtigall, wach auf. Wann ich gedenk der Stund. Wär ich ein Kälblein. Was trägt die Gans. Wat vreugt. Weicht ab von Eitelkeit. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn ich nur einmal bei ihr wär. Wenn ich schon ein Huhn hab. Wer die Gans gestohlen hat. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer sich die Musik erkiest. Wie früh ist auf Sankt Martine. Wie früh ist auf schöns Hänselein. Wie heißt König Ringangs Töchterlein. Will ich in mein Gärtlein gehn. Wir Schwestern zwei. Wir wollen fröhlich heben an. Wir wollen singen. Wir wolln einmal spazieren gehn. Wo geht die schön Madlene hin. Wohl dem, der sich nur läßt begnügen. Wohl zwischen zwei Bergen. Zeg kwezelken wilde gy dansen. Zierlich ist des Vogels Tritt. Zündet das Feuer an
  • Erschienen: Kassel: Bärenreiter, 1962
  • Erschienen in: Finkensteiner Liederbuch / hrsg. von Walther Hensel ; 1
  • Umfang: Getr. Zählung
  • Sprache: Deutsch
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: Bärenreiter-Ausgabe 260
  • RVK-Notation: LS 52140 : Allgemeines (mehrere Stämme)
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:

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  • Fällig am: 28.05.2024
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