• Medientyp: Band; Noten
  • Titel: Deutscher Liederschatz : die schönsten Weisen der alten Sammlung Ludwig Erks / neu bearb. und durch hundert Lieder vermehrt [von Max Friedlaender. Einband, Titel, Buchschmuck [...] von Emil Preetorius]
  • Enthält: Enth.: Abendlied. Abrede. Abschied (Liebchen ade. Muss i denn. So leb denn wohl). Abschied von der Geliebten. Ach Jungfer, ich will Ihr was aufzuraten geben. Ach, wenn’s nur der König auch wüsst’. Ach, wie ist’s möglich dann (Volkslied. Kücken). Ade. Ade zur guten Nacht. Alle Jahre wieder. Allweil ein wenig lustig. All mein’ Gedanken, die ich hab. Als ich ein jung Geselle war. Als Noah aus dem Kasten war. Als wir jüngst in Regensburg waren. Altes studentisches Tafellied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Meer. Am Sylvesterabend. An Alexis send ich dich. An den Mond. An den Rhein, an den Rhein. An den Sonnenschein. An der Saale hellem Strande. An der Weser. An die Freude (Volkslied. Beethoven). An die Musik. Andreas Hofer. An junge spröde Schönen. Ännchen von Tharau. Argwohn. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Auswandererlied. Ave Maria. Bald gras ich am Neckar. Bedenklichkeiten. Bekränzt mit Laub. Brautjungfernlied. Brüderlein fein. Bruder Liederlich. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüderschaft. Bundeslied (Brüder, reicht die Hand zum Bunde. In allen guten Stunden). Burschen, heraus. Ca ca geschmauset. Christkindleins Wiegenlied. Clärchens Lied. Da droben auf jenem Berge. Das braune Maidelein. Das Glücke kommt selten par Posta. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom jungen Grafen. Das Meer erglänzte weit hinaus. Das Mühlrad. Das Reis aus der Wurzel Jesse. Das Ringlein. Das Schäfermädchen und der Kuckuck. Das Steckenpferd. Da streiten sich die Leut herum. Das Veilchen (Reichardt. Mozart). Das zerbrochene Ringlein. Der alte Reiter und sein Mantel. Der Bauer hat ein Taubenhaus. Der Baum im Odenwald. Der eifersüchtige Knabe. Der Flug der Liebe. Der frohe Wandersmann. Der gute Kamerad. Der hat hingeben das ewig Leben. Der Jäger Abschied. Der Jäger aus Kurpfalz. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jäger und die Nixe. Der König von Thule. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der letzte Tanz. Der Lindenbaum. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Rose Sendung. Der rote Sarafan. Der Sang ist verschollen. Der Schneider Jahrstag. Der Schweizer. Der schwere Traum. Der sinnierende Narr. Der Soldat. Der Tod. Der Tod als Schnitter. Der Tod von Basel. Der Trinker. Der unerbittliche Hauptmann. Der verlassene Liebhaber. Der Weihnachtsmann. Der Wirtin Töchterlein. Des Jahres letzte Stunde. Die Auserwählte. Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehen. Die Blümelein, sie schlafen. Die drei großen christlichen Feste. Die drei Röselein. Die Ehre Gottes in der Natur. Die Flamme lodert. Die gefangenen Reiter. Die heilige Nacht. Die Himmel rühmen. Die Kinder bei der Krippe. Die Kranzbinder. Die Leinensweber haben eine saubere Zunft. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Lindenwirtin. Die Lore am Tore. Die Nachtigall im Tannenwald. Die Pinzgauer Wallfahrt. Die schöne Lilofee. Die Soldatenbraut. Die Sommernacht. Die Spinnerin. Die Weihnachtsfreude. Dort nied’n in jenem Holze. Dort oben, dort oben vor der himmlischen Tür. Dort Saaleckk, hier die Rudelsburg. Dort unten im Tale. Dort, wo der Rhein. Drei Lilien, drei Lilien. Drei Reiter am Tor. Drunten im Unterland. Du, du, liegst mir im Herzen. Du holde Kunst. Du lieber, heil’ger, frommer Christ. Du Schwert an meiner Linken.
    außerdem: Ei Bübla, wennst mich so gern häst. Einem Bach, der fließt. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein lust’ger Musikante. Einsam bin ich, nicht alleine. Ein Schäfermädchen weidete. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt. Mozart). Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ergo bibamus. Erntelied. Es, es, es und es. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es hat die Rose sich beklagt. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter, der heißt Tod. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Baum im Odenwald. Es wird ein König in Thule. Es waren einmal drei Reiter gefang’n. Es waren zwei Königskinder. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein. Ewiger Wechsel. Feuerlied. Fiducit. Fräulein Kunigund. Freiheit. Freiheit, die ich meine. Freude, schöner Götterfunken (Volkslied. Beethoven). Freudvoll und leidvoll. Freundschaft und Liebe. Freut euch des Lebens. Frohe Botschaft. Frühlingsglaube. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Gaudeamus igitur. Gebet an den heiligen Christ. Gelübde. Gesang ausziehender Krieger. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Glück. Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt. Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus. Guten Abend, gut Nacht. Guter Mond, du gehst so stille. Handwerksburschen-Abschied. Hans und Liesel. Heidenröslein (Werner. Schubert). Heimliche Liebe. Heimlicher Liebe Pein. Heinrich der Vogler. Heraus, heraus die Klingen. Herr Heinrich sitzt am Vogelherd. Heute scheid ich. Hier hab ich so manches liebe Mal. Hier in des Abends traulich ernster Stille. Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hinaus auf die See. Hinaus in die Ferne. Historia von Noah. Hobellied. Hochzeitslied. Holde Frühlingszeit. Hopp, hopp, hopp, Pferdchen, lauf Galopp. Horch, was kommt von draußen rein. Ich fahr dahin. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe fünf liebe Söhne gehabt. Ich hab mich ergeben. Ich hatte einen Kameraden. Ich liebe dich, so wie du mich. Ich nehm mein Gläschen in die Hand. Ich sah ein Röschen am Wege stehn. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich weiß nicht, was soll das bedeuten. Ick hebbe vyf leve Söneken hat. Ihren Schäfer zu erwarten. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Im Krug zum grünen Kranze. Im kühlen Keller sitz ich hier. Ihr lustigen Hannoveraner. Im Krug zum grünen Kranze. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In Berlin, sagt er. In dem Dornbusch blüht ein Röslein. In der Ferne. In einem kühlen Grunde. In stiller Nacht, zur ersten Wacht. Integer vitae. I woas nit, wie mir is. Jägerleben. Jägers Liebeslied. Jan Hinnerk up de Lammerstraat. Jetzt gang i ans Brünnele. Jonas. Joseph, lieber Joseph mein.
    außerdem: Kapitän und Leutenant. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kein Feuer, keine Kohle. Komm, lieber Mai und mache. Komm, süßer Tod. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Lass mich mit Tränen. Lebewohl. Liebchen, ade. Lieber Schatz, sei wieder gut mir. Liebes Mädchen, hör mir zu. Liebesscherz. Liebeszauber. Lieb Heimatland, ade. Lied der Landsknechte (Volkslied. Neuere Fassung). Lied fahrender Schüler. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Litanei. Lob der edlen Musica. Lorelei. Lützowa wilde Jagd. Mädchenpreis. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, schau mir ins Gesicht. Maria auf dem Berge. Maria und die arme Seele. Mein eigen soll sie sein. Meine Muse. Meine Mus’ ist gegangen. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin. Mir ist ein schöns, brauns, Maidelein. Morgen Kinder, wird’s was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgenlied der schwarzen Freischar. Morgen muss ich fort von hier. Morgenrot, Morgenrot. Morgenständchen. Muss i denn, muss i denn zum Städtele ’naus. Nach Ostland wollen wir fahren. Nachtgruß. Näh nicht, liebes Mütterlein, am roten Sarafan. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun, so reis ich weg von hier. Nur du.Nur in Deutschland. O alte Burschenherrlichkeit. Oberschwäbischer Ländler. O du fröhliche, o du selige. Opferlied. O Sonnenschein, o Sonnenschein. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum. O Täler weit, o Höhn. O, wie so schön und gut. Pfingstlied. Phyllis und die Mutter. Preis der Himmelskönigin. Prinz Eugen (Prinz Eugen, der edle Ritter. Zelte, Posten, Werdarufer). Rätsellied (Die bange Nacht ist nun herum. Wohlauf, Kamerad, aufs Pferd). Reiters Morgenlied. Rheinweinlied. Rosen brach ich nachts. Rosestock, Holderblüh. Röslein auf der Heiden. Rückblick. Rudelsberg (An der Saale hellem Strande. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg). Ruhn in Frieden alle Seelen. Sah ein Knab ein Röslein stehn (Werner. Schubert). Sandmännchen. Sapphische Ode. Schier dreißig Jahre bist du alt. Schlafe, mein Prinzchen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schneiders Höllenfahrt. Schwertlied. Schwesterlein, Schwesterlein. Sehnsucht nach dem Frühlinge. Sehnsucht nach dem Rhein. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. ’s ist alles dunkel, ’s ist alles trübe. Sitzt e klois Vogerl im Tannewald. So grün als ist die Heiden. Soldatenabschied. So leb denn wohl, du stilles Haus. Soviel Stern am Himmel stehen. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stille Nacht, heilige Nacht. Stoßt an! Jena soll leben. Tanzlied. Treue Liebe (Ach, wie ist’s möglich dann. Soviele Stern am Himmel stehen. Steh ich in finstrer Mitternacht). Tritt zu. Uf’m Berge, da geht der Wind. Und als die Schneider Jahrtag hatt’n. Unterländers Heimweh. Untreue. Vagans scholasticus. Vergißnichtmein. Verstehst. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Vive la Compagneia. Vögelein im Tannenwald.
    außerdem: Vogelhochzeit. Vom Bauern und den Tauben. Vom Himmel hoch, ihr Engel kommt. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink und so blank. Von den Leinewebern. Von der edlen Musik. Vorüber, ach vorüber. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wanderlied. Wanderschaft. Warnung. Warnung vor dem Rhein. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Wassersnot. Weihnachtswiegenlied. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Schimmer von dem Monde. Wenn ich ein Vöglein wär. Wer geht mit, juchhe! Über See. Wiegenlied (Guten Abend, gut Nacht. Schlafe, mein Prinzchen. Schlaf, Herzenssöhnchen). Willst du dein Herz mir schenken. Winter ade. Winters Abschied. Wir bringen mit Gesang und Tanz. Wir hatten gebauet. Wir treten zum Beten. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir zogen in das Feld (Volkslied. Neuere Fassung). Wo a kleins Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd. Wohlauf noch getrunken. Woran ich meine Freude hab. Wunderschön prächtige. Zelte, Posten, Werdarufer. Zu Koblenz auf der Brücken. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei Königskinder. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
  • Beteiligte: Erk, Ludwig [Sammler:in]; Friedlaender, Max [Bearbeiter:in]; Preetorius, Emil [Illustrator:in]
  • Erschienen: Leipzig: Peters, [ca. 1956]
  • Umfang: 254 S.; Ill
  • Sprache: Deutsch
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 10613
    Sonstige Nummer: Ed. Peters Nr. 395
  • Entstehung:
  • Besetzung/Gattung: Zwei / Singstimme, Klavier / Solo, Lied
  • Anmerkungen: Für Singstimme mit Klavierbegleitung

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