Beschreibung:
Im Frühjahr 1813 leidet ganz Europa unter der Herrschaft Napoleons. Durch den Krieg hat sich das Leben der Menschen von Grund auf verändert: Eine Mutter wartet auf die Rückkehr ihrer Söhne, eine Gräfin wird aus Liebe eine Spionin Napoleons, Frauen flüchten vor Plünderern ... "Anlässlich des 200. Jahrestages der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 entstand S. Eberts Roman, der die Geschichte des epochalen Ereignisses unter Auswertung bislang kaum bekannter Quellen aus Sicht (meist) authentischer Personen erzählt ... Dem bewegenden Antikriegsroman mit nur wenigen fiktiven Elementen, der den entscheidenden Kampf um Europas Zukunft und seine Persönlichkeiten ohne Pathos und Mythen in einem neuen Licht zeigt, sind möglichst viele Leser zu wünschen!" (B. Szolvik zum Buch, ID-A 15/13). Sprecherin Doris Wolters kann aus einer reichen Begabung schöpfen: Leidenschaftliches Plädoyer für den Frieden, politische Analyse, mütterliche Gefühle, kindliche Sorgen - ihr Spektrum ist breit und kann jede gewünschte Ausdrucksfarbe annehmen. Die mehr als 20 Stunden dauernde Lesung wird in keinem Augenblick langatmig