Mysteries: Deutscher Musikwettbewerb Award Winners/Preisträger 2016

Medientyp: aufgeführte Musik

Titel: Mysteries : Deutscher Musikwettbewerb Award Winners/Preisträger 2016 / works by Ligeti, Jolivet, Hosokawa, Hamilton, Takemitsu, Gruber ; Simon Höfele, trumpet ; Eriko Takezawa, piano ; Kai Strobel, percussion

Enthält: Mysteries of the Macabre für Trompete und Klavier (1974–77) / György Ligeti
Heptade für Trompete und Percussion (1971) / André Jolivet
Im Nebel für Trompete und Klavier (2016) / Toshio Hosokawa
Five Scenes for trumpet and piano (1966) / Iain Hamilton
Paths für Trompete solo (1994) / Torū Takemitsu
Exposed Throat für Trompete solo (2000) / Heinz Karl Gruber

Beteiligte: Ligeti, György [KomponistIn]; Jolivet, André [KomponistIn]; Hosokawa, Toshio [KomponistIn]; Hamilton, Iain [KomponistIn]; Takemitsu, Tōru [KomponistIn]; Gruber, Heinz Karl [KomponistIn]; Höfele, Simon [InstrumentalmusikerIn]; Takezawa, Eriko [InstrumentalmusikerIn]; Strobel, Kai [InstrumentalmusikerIn]

Erschienen: [Leipzig]: GENUIN, [2018]

Umfang: 1 CD (62:00); DDD; 12 cm; 1 Beiheft

Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Bestellnummer: GEN 18499

Schlagwörter: CD

Entstehung:

Informationen zur Aufzeichnung: "Recorded at Jesus Christus Kirche Berlin, Germany, August 12 & 14-17, 2017"

Anmerkungen: Booklet: Deutsch, Englisch

Beschreibung: »Trompetenmusik der Gegenwart – so fangen eigentlich nicht Klassik-Karrieren an. Eine neue CD aber beweist das Gegenteil. […] Er stellt auch ungewöhnliche Spieltechniken nicht als Selbstzweck aus, sondern macht Musik daraus – was nur mit einem hohen Maß an Virtuosität geht.« (Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2018) »Simon Höfele gilt als wegweisender deutscher Trompeter der ganz jungen Generation. […] Die Stücke, etwa von Tōru Takemitsu und HK Gruber, sind echte Hinhörer. Am originellsten wirkt das anfängliche Mysteries of the Macabre von Ligeti, durchzogen von Schreien und Kommentaren der Musiker. Wie eine Skelettierung von Bernd Alois Zimmermanns höllenschwerem Trompetenkonzert wirkt André Jolivets Heptade von 1971 für Trompete und Schlagzeug. Simon Höfeles Klang bleibt immer nobel, vermeidet Brüchigkeit und Zweifel, er lotet aber aus, was sich ihm von der ererbten Klassizität in der musikalischen Gegenwart für Möglichkeiten bieten.« (Matthias Nöther, Concerti, Online-Ausgabe, 10. April 2018)

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