• Medientyp: Buch
  • Titel: Leichen im Keller : wie Deutschland internationale Kriegsverbrecher unterstützt
  • Beteiligte: Frenzel, Markus [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Deutscher Taschenbuch-Verlag
  • Erschienen: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2011
  • Erschienen in: dtv ; 24876
    dtv premium
  • Ausgabe: Originalausgabe
  • Umfang: 434 Seiten; Illustrationen, Karten; 210 mm x 135 mm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783423248761; 3423248769
  • RVK-Notation: MD 8900 : Politische Verbrechen
    MK 3400 : Sonstige Einzelfragen, Streitkräfte
  • Schlagwörter: Deutschland > Geopolitik > Strategie > Militärdiktatur > Menschenrechtsverletzung > Kriegsverbrecher > Unterstützung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Ausländische, vorwiegend afrikanische, Kriegsverbrecher können in Deutschland frei schalten und walten und steuern von hier aus den Vernichtungskrieg gegen die Zivilbevölkerung in ihren Ländern. Markus Frenzel vom ARD-Politmagazin "FAKT" deckt haarsträubendes Unrecht auf. (Rolf Ingo Behnke)

    Markus Frenzel vom ARD-Politmagazin "FAKT" hat sich in seinem Buch eines hoch brisanten Themas angenommen, bei dem die deutsche Bundesregierung außerordentlich schlecht wegkommt. Es geht darum, dass ausländische - vorwiegend afrikanische - Kriegsverbrecher in Deutschland frei schalten und walten können und von hier aus den Vernichtungskrieg gegen die Zivilbevölkerung in ihren Ländern steuern. Hunderttausende von Menschen wurden im Kongo, in Ruanda, in Guinea und in Äthiopien auf bestialische Weise abgeschlachtet; in Usbekistan kamen zahllose Regimegegner bei einem Massaker ums Leben. Die deutsche Regierung muss das alles gewusst haben und fördert das auch noch, indem die Bundeswehr Soldaten aus diesen Ländern ausbildet, die das hier gewonnene Wissen gegen ihre Bevölkerung anwenden. Milliarden an Geldern für Entwicklungshilfe landen in den Taschen der Kriegsverbrecher. Frenzel hat gründlich recherchiert und haarsträubendes Unrecht aufgedeckt. Das Buch ist noch wichtiger als C. Del Ponte: "Im Namen der Anklage" (BA 4/09) und sollte in jeder deutschen Bibliothek angeboten werden! (1) (Rolf Ingo Behnke)

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