Beschreibung:
Die Studie "Wort und Wirkung" unterzieht dieses Beziehungsgefüge einer differenzierten Analyse. Sie geht von der Frage aus, wie Erfahrung näher zu bestimmen ist und welche Rolle ihr im Predigtgeschehen zukommt. Dabei setzt sie sich mit erkenntnistheoretischen und rezeptionsästhetischen Fragen auseinander. Ihre Überlegungen münden in der Forderung, die Predigt aus dem Gefängnis einer einseitigen Erfahrungsorientierung zu befreien und wieder mehr Mut zu Positionalität, "Imagination" und Theologie zu entwickeln.