Freund, Stefan
[Herausgeber:in];
Rühl, Meike
[Herausgeber:in];
Schubert, Christoph
[Herausgeber:in]
;
Von Zeitenwenden zu Zeitenenden. Reflexion und Konstruktion von Endzeiten und Epochenwenden im Spannungsfeld von Antike und Christentum Veranstaltung 2012 Wuppertal,
Franz Steiner Verlag
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Medientyp:
Buch;
Konferenzbericht
Titel:
Von Zeitenwenden und Zeitenenden
:
Reflexion und Konstruktion von Endzeiten und Epochenwenden im Spannungsfeld von Antike und Christentum
Enthält:
Mit Alt mach Neu : Die sogenannte augusteische Zeitenwende als Oxymoron
/ Ulrich Eigler
Die konstantinische Wende : Bemerkungen zur antiken Wahrnehmung der Regierung Konstantins als "Wende"
/ Bruno Bleckmann
Der Untergang des Imperium Romanum in der antiken Literatur
/ Armin Eich
Zeitlose Orte : Überlegungen zur fragilen Zeitstruktur von Höhle, Nacht und Paradies in der römischen Literatur
/ Anja Wolkenhauer
Dubium tempus : Zeitenende und -anfang als Strukturprinzip der Literatur in neronischer Zeit
/ Meike Rühl
Alles golden? : Literatur(geschichte) aus der Sicht der Humanisten
/ Elisabeth Stein
"Es wird keine Zeit mehr sein" (Apk 10,6) : Vom visionären Schreiben, dass es nicht immer so weiter geht, in der Apokalypse des Johannes
/ Klaus Wengst
Horret animus dicere : Form und Transformation des Endzeitdiskurses in der frühchristlichen lateinischen Literatur
/ Stefan Freund
Apokalypse auf Römisch? : Inkulturation und Exotismus christlich-jüdischer Endzeitvorstellungen bei Commodian
/ Christoph Schubert
Lichtbefreiung durch drei Zeiten : Zum manichäischen Zeit- und Geschichtsverständnis
Anmerkungen:
" ...Tagung 'Von Zeitenwenden zu Zeitenenden. Reflexion und Konstruktion von Endzeiten und Epochenwenden im Spannungsfeld von Antike und Christentum', die am 10./11. Mai 2012 an der Bergischen Universität Wuppertal stattfand ..." - (Vorwort, ungezählte Seite 7)
Beschreibung:
The contributions in this volume explore the paradigm shift that took place in the concept of time during the Roman Empire: while the perception of time in Greco-Roman antiquity was multiform and often cyclical, the early Christian period was marked by a linear and eschatological conception of time