• Medientyp: Buch; Konferenzbericht
  • Titel: "What we're fighting for ..." : Friedensethik in der transatlantischen Debatte
  • Enthält: Einleitung / Michael Haspel/Uwe Trittmann
    International justice as equal regard and the use of force / Jean Bethke Elshtain
    Die Lehre vom gerechten Krieg im Kontext der deutschsprachigen Friedensforschung / Hajo Schmidt
    Framing a debate : authority to use force in just war reasoning and international law / James T. Johnson
    Just war and just peace : the role of human rights in preventing violent conflict and sustaining peace / David Little
    The responsibility to protect : Kriterien für militärische Zwangsmaßnahmen im Völkerrecht / Sabine von Schorlemer
    Cicero's challenge : from just war to just intervention : subsuming criteria for just war under framework principles for just intervention in peace support operations / Oliver Ramsbotham
    Menschenrechte, internationale Verteilungsgerechtigkeit und institutionalisierte Konfliktregelung : Perspektiven für die Weiterentwicklung von Kriterien zur Prüfung der legitimen Anwendung militärischer Gewalt / Michael Haspel.
  • Beteiligte: Beestermöller, Gerhard [Herausgeber:in]; Haspel, Michael [Herausgeber:in]; Trittmann, Uwe [Herausgeber:in]
  • Erschienen: Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, [2006]
  • Erschienen in: Beiträge zur Friedensethik ; 37
  • Umfang: 156 Seiten; 1 Diagramm; 21 cm
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN: 9783170190375; 3170190377; 9783170190375
  • RVK-Notation: PR 2622 : Kriegsrecht (BF Kriegsvölkerrecht), Humanitäres Völkerrecht (BF Bewaffneter Konflikt / Humanitäres Völkerrecht)
    BK 5450 : Krieg und Frieden, Aggression
  • Schlagwörter: Gerechter Krieg > Friedensethik > Christliche Ethik
    Internationaler Terrorismus > Bekämpfung > Krieg > Legitimität
    Militärische Intervention > Völkerrecht
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Enthält Literaturangaben
    Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
  • Beschreibung: Die Frage nach der Legitimität des Irak-Krieges hat die NATO erschüttert. Besorgnis erregend ist der Prinzipiendissens. Setzen die einen auf die Verfahren des Völkerrechts, beziehen sich die anderen auf die Kriterien der "Lehre vom gerechten Krieg". Anstoß für eine Debatte dieser Frage gab ein Manifest, das 60 amerikanische Intellektuelle 2002 unter dem Titel "What We are Fighting For" veröffentlichten. Sie halten die Anwendung militärischer Gewalt im Kampf gegen den Terrorismus nach den Anschlägen vom 11. September 2001 für gerecht. Deutsche Intellektuelle erklärten daraufhin die Lehre vom gerechten Krieg für obsolet. Der Band dokumentiert eine Tagung der Evangelischen Akademie Iserlohn aus dem Jahre 2004, an der auch Unterzeichner von "What were fighting for" teilnahmen. Deutlich wird das Bemühen, Perspektiven einer transatlantischen Friedensethik zu entwickeln.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Beiträge zur Friedensethik

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