• Medientyp: E-Book
  • Nachgewiesen in: Sächsische Bibliografie
  • Titel: Psychische Distanz und Internationalisierung von KMU : Empirische Untersuchung am Beispiel des sächsisch-tschechischen Grenzraumes
  • Beteiligte: Hodicová, Radka [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Wiesbaden: DUV, 2007
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
    Springer eBook Collection ; Business and Economics
  • Umfang: Online-Ressource (XVII, 301S. 21 Abb, digital)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-8350-5454-7
  • ISBN: 9783835054547
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: QP 500 : Allgemeines
    QG 250 : Mitteldeutschland Ab 1990: Sachsen, Thüringen
  • Schlagwörter: Sachsen > Tschechien > Grenzgebiet > Klein- und Mittelbetrieb > Grenzüberschreitende Kooperation
    Sachsen > Tschechien > Grenzgebiet > Wirtschaftsforschung > Mittelstandsforschung
    Sachsen > Tschechien > Grenzgebiet > Klein- und Mittelbetrieb > Grenzüberschreitende Kooperation
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Die Rolle des Unternehmers bei der Internationalisierung von KMU -- Das Konstrukt der psychischen Distanz -- Psychische Distanz als intervenierende Variable der Bereitschaft des Unternehmers zur grenzüberschreitenden Kooperation -- Der qualitative Forschungsprozess -- Empirische Ergebnisse -- Gestaltungsempfehlungen zum Aufbau grenzüberschreitender Kooperationsbeziehungen -- Zusammenfassung der Arbeit und weiterer Forschungsbedarf.

    Internationalisierung ist inzwischen nicht mehr eine Domäne von Großunternehmen, sondern veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen eröffnen gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen Erfolg versprechende Perspektiven im Auslandsgeschäft. Radka Hodicová geht der Frage nach, wie die Besitzer von KMU bei der Suche nach einem ausländischen Kooperationspartner vorgehen und welche Faktoren die Überlegungen und Entscheidungen dieser Unternehmer beeinflussen. Sie greift die These auf, dass der Persönlichkeit des Unternehmers dabei eine zentrale Rolle zukommt und dass Unternehmer eher solche Auslandsmärkte in Betracht ziehen, die sie als vertraut empfinden. Die Autorin erklärt dies mit Hilfe des Konstrukts der psychischen Distanz und identifiziert anhand von qualitativen Tiefinterviews mit Unternehmern im sächsisch-tschechischen Grenzraum die Erklärungsvariablen dieses Konstruktes. Abschließend gibt sie praxisbezogene Handlungsempfehlungen zum Aufbau funktionierender grenzüberschreitender Kooperationsbeziehungen.