• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Erfahrung und Erzählung : Zur Topologie des Wissens
  • Enthält: Preliminary; Einleitung; Erster Teil / Zum methodischen Ort des Verhältnisses von Erfahrung und Erzählung; Die Biographieforschung; Zweiter Teil / Die Konstitution narrativer Selbstverhältnisse; Subjektivierungen; Objektivierungen; Dritter Teil / Die Narrativierung des Weltverhältnisses; Die Lebenswelt; Der Erfahrungsraum; Vierter Teil / Zur Topologie des Wissens; Wie erschließt sich der Erfahrungsraum?; Empirie; Back matter;
  • Beteiligte: Kauppert, Michael [VerfasserIn]
  • Erschienen: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
  • Umfang: Online-Ressource (IV, 320S, digital)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-531-92123-5
  • ISBN: 9783531921235; 9783531168388
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: MS 2600 : Erwachsenensoziologie, Biografie, Lebensverlauf, Lebensverlaufsforschung
  • Schlagwörter: Biografieforschung > Erfahrung
    Lebenswelt > Erfahrungswissen > Zeitwahrnehmung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen.

    Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage über eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzählungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphänomenologie in der Tradition von Husserl und Schütz einerseits, den Strukturalismus Lévi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafür plädiert, das Verhältnis von Erfahrung und Erzählung als eine topologische Repräsentation anzusehen. Dr. Michael Kauppert ist Juniorprofessor für Kultursoziologie an der Universität Hildesheim.