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Maier, Wolfgang
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft];
Jessen, Frank
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft];
Schneider, Frank
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft];
Deuschl, Günther
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft];
Spottke, Annika
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft];
Reichmann, Heinz
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
Diagnose- und Behandlungsleitlinie Demenz
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- Medientyp: E-Book
- Titel: Diagnose- und Behandlungsleitlinie Demenz
- Beteiligte: Maier, Wolfgang [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Jessen, Frank [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Schneider, Frank [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Deuschl, Günther [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Spottke, Annika [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Reichmann, Heinz [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
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Erschienen:
Berlin, Heidelberg: DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde), DGN (Deutsche Gesellschaft für Neurologie), 2010
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Erschienen in:
Interdisziplinäre S3 Praxisleitlinien ; 0
SpringerLink ; Bücher - Umfang: 1 Online-Ressource (353S. 10 Abb, digital)
- Sprache: Deutsch
- DOI: 10.1007/978-3-642-13092-2
- ISBN: 9783642130922
- Identifikator:
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RVK-Notation:
YH 5414 : Anamnese, Diagnostik, Symptomatologie, Prognostik
YH 5408 : Fachlexika, Terminologien, Nomenklatur
-
Schlagwörter:
Deutschland
>
Demenz
>
Ärztliche Behandlung
>
Norm
Deutschland > Demenz > Ärztliche Behandlung > Norm
- Entstehung:
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Anmerkungen:
Includes bibliographical references
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Beschreibung:
Es gehört zu den Aufgaben der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Leitlinien zu entwickeln und ihren Praxistransfer zu gewährleisten. Leitlinien beruhen auf empirischer Evidenz und Expertenkonsens und sollen dem praktisch Tätigen dazu dienen, Diagnostik und Therapie nach den Regeln der Kunst zu gestalten. Auf der einen Seite sollen sie den Arzt nicht binden, drücken aber doch eine gewissen Verbindlichkeit aus. Leitlinien sind immer dem jeweiligen Stand der Wissenschaft angepasst und geben einen evidenzbasierten Handlungsrahmen vor, dies ist gerade für jüngere Ärztinnen und Ärzte eine unschätzbare Hilfe in der täglichen Arbeit.
Die Leitlinien zur Demenz beruhen auf empirischer Evidenz und Expertenkonsens. Sie stellen damit einen Handlungsrahmen fur Arztinnen und Arzte dar, um Diagnostik und Therapie nach den Regeln der Kunst zu gestalten. Auf der einen Seite sollen sie Arztinnen und Arzte nicht binden, auf der anderen Seite drucken Leitlinien aber doch eine gewisse Verbindlichkeit aus. Zu den Aufgaben der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften gehort es, Leitlinien nicht nur zu entwickeln, sondern auch ihren Praxistransfer zu gewahrleisten