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Zander, Margherita
[Verfasser:in]
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Roemer, Martin
[Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
Handbuch Resilienzförderung
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- Medientyp: E-Book
- Titel: Handbuch Resilienzförderung
-
Enthält:
Inhalt; Einleitung; Teil 1 Internationale Beiträge; Risiko und Resilienz im Leben von Kindern aus multiethnis en Familien; 1. Einleitung; 2. Erkenntnisse aus Längss ni studien zu Kindern aus multiethnis en Familien; 3. Resilienz in den prägenden Jahren; 4. „Anpassung" (Recovery) im Erwa senenalter; 5. Ersatzeltern im erweiterten Familienkreis; 6. Bedeutung von Entwi lungskompetenz und Unterstützung im frühen Kindesalter; 7. Risikofaktoren mit Langzeitwirkung; 8. Protektive Faktoren: Zeitübergreifende Zusammenhänge; 9. Folgerungen für die soziale Intervention; Literatur; Fragen an Emmy Werner
Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern1 - Stärkung des Charakters1. Warum soll man si mit Resilienz bes ä igen?; 1.1. Drei Quellen der Resilienz; 1.2. Was ist Resilienz?; 1.3. Die Spra e der Resilienz; 1.4. Das Selbstwertgefühl stärken; 2. Das Kind - von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren; 2.1. Anforderungen des Lebensalters; 2.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können; 2.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen; 2.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt; 2.5. Ergebnisse; 3. Das Kind - im Alter von vier bis sieben Jahren
3.1. Anforderungen des Lebensalters3.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können; 3.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen; 3.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt; 3.5. Ergebnisse; 4. Das Kind - von a t bis elf Jahren; 4.1 Anforderungen des Lebensalters; 4.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können; 4.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen; 4.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt; 4.5. Ergebnisse; 5. Strategien für Unterri t und Diskussion; 6. Che liste für Kinder; Literatur
Wie lässt si das Resilienzkonzept bei gefährdeten Kindern einsetzen?1. Fors ungskonzept; 2. Ergebnisse der Umfrage in Großbritannien; 3. Ergebnisse der Umfrage in Australien; 4. Fallstudien in Großbritannien; 5. Fallstudien in Australien; 6. Verglei der Ergebnisse beider Studien: Vereinigtes Königrei und Australien; 7. S lussfolgerungen; Literatur; Kontextuelle und kulturelle Aspekte von Resilienz1 - Jugendhilfe mit mens li em Antlitz; Resilienz als kontextualisierte Theorie; Literatur; Theorie in die Tat umsetzen. Fünf Prinzipien der Intervention; 1. Einleitung; 2. Gefährli gut drauf?
3. Die Phoenix Jugendprogramme (Halifax, Kanada)4. Resilienz als angewandte Theorie; 5. Resilienz hinter Verhaltensproblemen erkennen; 6. Die fünf Prinzipien der Resilienz für die Praxis; 6.1 Resilienzförderung erfolgt dur eine ökologis e, viels i tige Intervention; 6.2 Resilienzfors ung vers iebt unsere Aufmerksamkeit auf die Stärken Einzelner und ihr Gemeinwesen; 6.3. Resilienzfors ung zeigt, dass vers iedene Wege zum Ziel führen (Multi-Finalität); 6.4 Resilienzfors ung hat gezeigt, wie fundamental soziale Gere tigkeit für erfolgrei e Persönli keitsentwi lung ist
6.5. Resilienzfors ung berü si tigt kulturelle und kontextuelle Heterogenität
- Beteiligte: Zander, Margherita [Verfasser:in]; Roemer, Martin [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
-
Erschienen:
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011
- Umfang: Online-Ressource (690 Seiten)
- Sprache: Deutsch
- DOI: 10.1007/978-3-531-92775-6
- ISBN: 9783531927756
- Identifikator:
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RVK-Notation:
DP 6120 : Einzelne Unterrichtsthemen
CQ 6000 : Kindheit und Jugend
DU 3000 : Allgemeines und Deutschland
DS 7100 : Allgemeines
-
Schlagwörter:
Jugendhilfe
>
Arbeitsfeld
>
Resilienz
>
Förderung
Kind > Resilienz > Jugendhilfe
- Entstehung:
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Anmerkungen:
Literaturangaben
Enth. 27 Beitr
- Beschreibung: "Wo nehmt ihr bloß die Stärke her?" Das Phänomen kennt jeder aber nur wenige wissen, dass man es Resilienz nennt. Momentan sind in der Fachwelt die Begriffe Resilienz und Resilienzförderung in aller Munde. In einem Augenblick, in dem hierzulande noch kaum Konzepte zur praktischen Umsetzung vorliegen, Resilienzförderung aber manchmal wie das neue Zauberwort betrachtet wird, versucht dieses Handbuch, eine erste Orientierung zu geben. Im Anfangsteil kommen namhafte Autorinnen und Autoren des angelsächsischen Raumes zu Wort, dem die Idee entstammt. Ein mittlerer Teil reflektiert die grundsätzlichen Chancen und Grenzen des Konzepts, fragt aber auch nach dem gesellschaftlichen Kontext in der Bundesrepublik, in welchem dieser neue Ansatz wirken soll. Was meint hier ein Perspektivenwechsel hin zu den Stärken von Kindern und Jugendlichen? Wem kann überhaupt geholfen werden? Welche sozialen Schieflagen bleiben bestehen? Was bedeutet es, jemanden zu 'stärken' in einer Gesellschaft, die längst nur auf die 'Starken' setzt? Ein umfangreicher Praxisteil dokumentiert dann die Vielfalt der auf verschiedensten Feldern bisher verfolgten Ansätze, gibt Anregungen für die alltägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und versucht das spezifisch Neuartige von Resilienzförderung herauszustellen, einer Idee, die sich bei uns gerade erst durchzusetzen beginnt.