• Medientyp: E-Book
  • Titel: Bewegung, Mobilisation und Lagerungen in der Pflege : Praxistipps für Bewegungsübungen und Positionswechsel
  • Enthält: 9. Lähmung9.1. Plegie; 9.2. Paralyse; 9.3. Parese; 10. Sensibilitätsstörung; 11. Immobilität; 12. Kontraktur; 12.1. Einteilungen der Kontrakturen; 12.1.1. Myogene (vom Muskel ausgehende) Kontrakturen; 12.1.2. Dermatogene (von der Haut ausgehende) Kontrakturen; 12.1.3. Fasziogene Kontrakturen; 12.1.4. Neurogene Kontrakturen; 12.1.5. Arthrogene Kontrakturen; 12.1.6. Psychogene Kontrakturen; 12.1.7. Schmerzbedingte Kontrakturen; 12.2. Kontrakturarten; 12.3. Maßnahmen; 12.4. Medizinische Th erapien von Kontrakturen; 12.5. Bewegungsübungen; 12.5.1. Grundsätze; 12.5.2. Passive Übungen
    12.5.3. Aktive Übungen12.5.4. Assistive Übungen; 12.5.5. Resistive Übungen; 12.5.6. Isometrische Übungen; 13. Dekubitusprophylaxe; 13.1. Ursache / Risikofaktoren; 13.2. Gefährdete Körperstellen; 13.2.1. Schweregrade; 13.3. Dekubitus-Skalen; 13.4. Prophylaxe; 13.4.1. Druck vermindern; 13.4.2. Risikofaktoren vermindern oder ausschalten; 13.4.3. Einsatz von druckentlastenden Systemen; 13.4.4. Dekubitushäufi gkeit und Kosten; 14. Rollstuhl; 15. Gehhilfen; 15.1. Gehstock; 15.2. Starre und bewegliche Gehhilfen; 15.3. Unterarmgehstützen; 15.4. Allgemeine Hinweise; 16. Habituation
    17. Bewegungskonzepte17.1. Kinaesthetics; 17.2. Feldenkrais; 17.3. Alexander-Technik; 18. Bettlägerigkeit; 19. Mobilisation; 19.1. Vorbereitung zur Mobilisation; 20. Positionsunterstützung; 20.1. Liegende Positionen; 20.1.1. Positionen in Rückenlage; 20.1.2. Positionen in Seitenlage; 20.1.3. Positionen fast am Bauch; 20.1.4. Positionen in Bauchlage; 20.2. Oberkörper-hoch-Positionen; 20.3. Sitzende Positionen; 20.4. Mikro- bzw. Makrobewegung; 20.5. Bewegungsplan/Lagerungsplan; 20.6. Hilfsmittel; 21. Praktische Beispiele; 21.1. Zur Seite drehen; 21.2. An den Bettrand rutschen
    21.2.1. Zu mir her bewegen21.2.2. Von mir weg bewegen; 21.2.3. Mit dem Leintuch zur Seite rutschen; 21.2.4. Den Körper zu Hilfe nehmen; 21.3. Höherrutschen; 21.3.1. Mit Unterstützung höherrutschen; 21.3.2. Mit dem Leintuch höherrutschen; 21.4. Aufsetzen an den Bettrand; 21.5. Schinkengang; 21.6. Aufstehen; 21.6.1. Voraussetzungen schaff en; 21.6.2. Unterstützen beim Aufstehen und Setzen; 21.7. Umsetzen; 21.8. Oberschenkeltransfer; 21.9. Richtig sitzen; 21.9.1. Sitzen im Bett, erhöhter Oberkörper; 21.10. Gehen; 21.11. Positionen im Liegen; 21.11.1. Schiefe Ebene; 21.11.2. 30°-Position
    21.11.3. 10°-Position
    1. Bedeutung der Bewegung -- 2. Körperschema -- 3. Körperwahrnehmung -- 4. Körperbild -- 5. Homunculus -- 6. Körperhaltung -- 7. Gangbild -- 8. Bewegungseinschränkungen -- 9. Lähmung -- 10. Sensibilitätsstörung -- 11. Immobilität -- 12. Kontraktur -- 13. Dekubitusprophylaxe -- 14. Rollstuhl -- 15. Gehhilfen -- 16. Habituation -- 17. Bewegungskonzepte -- 18. Bettlägerigkeit -- 19. Mobilisation -- 20. Positionsunterstützung -- 21. Praktische Beispiele --  21.1. Zur Seite drehen -- 21.2. An den Bettrand rutschen -- 21.3. Höher rutschen -- 21.4. Aufsetzen an den Bettrand -- 21.5. Schinkengang --  21.6. Aufstehen..
  • Beteiligte: Steigele, Waltraud [Verfasser:in]
  • Erschienen: Vienna: Springer, 2012
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
  • Umfang: Online-Ressource (XVI, 171 S, digital)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-7091-0746-1
  • ISBN: 9783709107461
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: XC 5916 : Pflege und Erziehung des Patienten, Literatur für Gesundheitsfachberufe
    XC 5900 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Krankenpflege > Patientenlagerung > Mobilisierung > Bewegungstherapie
    Krankenpflege > Patientenlagerung > Mobilisierung > Bewegungstherapie
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: „Bewegung“ hat für Pflegende einen großen Stellenwert - vom ersten Tag der Ausbildung und während der gesamten beruflichen Laufbahn.Die Autorin spannt den Bogen von der Bedeutung der Bewegung bis zu den häufigsten Bewegungseinschränkungen. Nach einleitendem Basiswissen skizziert sie pflegerische Maßnahmen, z.B. Bewegungsübungen und Positionswechsel, zum besseren Verständnis Schritt für Schritt in vielen kleinen Abbildungen. Wichtige Aspekte, wie zB. Dekubitusprophylaxe oder die Handhabung gängiger Hilfsmittel, werden erläutert; Praxistipps aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Autorin, die über langjährige Erfahrung als Lehrerin und Kinästheticstrainerin verfügt, erleichtern die Umsetzung im Alltag. Der Inhalt ist angelehnt an die Lehrinhalte der Allg. GuKP und stellt eine wertvolle Lektüre für alle Auszubildenden in Pflegeberufen dar. Es richtet sich aber auch an bereits Berufstätige und Lehrpersonen, die für ihre Patienten und sich selbst auf diesem Themengebiet „in Bewegung“ bleiben möchten.