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Medientyp:
E-Book
Titel:
Performativität und Medialität Populärer Kulturen
:
Theorien, Ästhetiken, Praktiken
Enthält:
Theorien -- Ästhetiken -- Praktiken.
Inhalt; Vorwort; Populäre Kulturen, Popkulturen, Populäre Medienkulturen als missing link im Diskurs zur Performativität von Kulturen und Kulture des Performativen; 1. Performativität, Performanz, Performance; 2. Populäre Kultur, Popkultur, Populäre Medienkultur; 3. Medium, Medien, Medialität; 4. Beiträge; 5. Ausblick; Die Erfahrung des Populären. Perspektiven einer kritischen Phänomenologie; 1. Kultur und Performanz; 2. Spektakuläre Selbstreferenz; 3. Quasivergesellschaftung; 4. Die Erfahrung des Populären und ihre kritische Phänomenologie; The Wire: Szenen performativer Mediatisierung
1. Theoretische Anmerkungen2. The Wire; 3. Fazit; Zur Bedeutung von Performativität und Medialität in der Produktion und Aneignung populärer Musikformen: allgemeine und historische Einlassungen; 1. Einleitung; 2. Fragen; 3. Begriffl iche Klärungen; 4. Performativität und Medialität in der Produktion und Aneignung populärer Musikformen; 4.1 Performativität in populären Musikformen; 4.2 Medialität in populären Musikformen; 5. Fazit; Imitation of Life. Theoretische Anmerkungen zum Aspekt der Performance und Improvisation in der Filmkomödie und der Sitcom; Performativität, Sprache, Alltag
Die Bedeutung von Populären Kulturen sowie von Popkulturen kann nicht ohne einen Bezug auf Performativität und Medialität begriffen werden. Mit diesem Bezug bilden sich zugleich Kulturen des Performativen und Medialen heraus. Dieses Thema ist bisher im Kontext der Forschungen zur Performativität von Kulturen nicht systematisch erforscht worden. Vor diesem Hintergrund geht es um die Beantwortung der Frage, inwieweit sich in Populären Kulturen sowie Popkulturen Aspekte, Prozesse, Transformationen, Manifestationen von Medialität und/oder Performativität niederschlagen, beobachten und beschreiben lassen, wie Populäre Kulturen sowie Popkulturen mitformen bzw. allererst durch Erscheinungen Populärer Kulturen sowie Popkulturen eine spezifische Bedeutung erhalten. Die Aufgabe besteht darin, nicht einfach bereits etablierte Konzepte zur Performativität und Medialität in ihrer Tragkraft am Beispiel Populärer Kulturen und Popkulturen zu veranschaulichen, sondern im Gegenteil, gegenstandsorientierte Konzepte von Performativität und Medialität durch ein sowie Popkulturen close reading Populärer Kulturen zu erarbeiten – interdisziplinär und intermedial. Dr. Marcus S. Kleiner lehrt Medienwissenschaft an der Universiät Siegen am Seminar für Medienwissenschaft. Dr. Thomas Wilke lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universiät Halle-Wittenberg, Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften. Zielgruppen Lehrende und Studierende der Medien-, Kultur-, Theater-, Film, Literatur-, Sozial- und Kunstwissenschaften Popwirtschaft und Pop-Akademien Medien- und Kulturmangement.