• Medientyp: E-Book
  • Titel: Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung
  • Enthält: Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung im frühkindlichen Bereich; Genderkompetenz: Vom alltagsweltlichen Geschlechterwissen zur theoriegeleiteten Professionalität; Doing gender lernen; Warum uns das sex/gender-System nicht weiterhilft; ... sex dekonstruieren!; Von der „Provokation für das Alltagsdenken" zur produktiven Nutzung als Analyseinstrument; „Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können" (Sauer 2009); Kindergarten als Lern- und Erfahrungsort - die „Infrastruktur" des doinggender; Auf dem heimlichen Lehrplan5: Geschlechterdifferenz!
    Was wir von Kindern lernen könnenWas ist eigentlich NORMAL?!; Hat Professionalität ein Geschlecht?; Genderkompetenz entwickeln - Erfahrungen aus der Aus- und Fortbildung; Que(e)r durch die Bildungsarbeit - Vielfalt von der Vielfalt aus denken; Literatur; Morgens in einer Kindereinrichtung … - Eine Situationsanalyse von „Kinderwelten" unter der Perspektive Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung ; Eine Frage der Herangehensweise: Interkulturelle oder inklusive Pädagogik?; „Kinderwelten" - Der Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung; Theoretische Grundlagen
    Prinzipien Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung: Diversitätsbewusstsein und DiskriminierungskritikSituationsanalyse mit Inklusionsbrille; Literatur; „SpielGrenze" - Primärprävention vor sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen; Einleitung; Bedarf und Notwendigkeit des Präventionsprojekts; Ansatz und Ziele; Nachhaltigkeit; Umsetzung und Methodik; Geschlechtsspezifik im Rahmen der Prävention; Spiel- und Stärkungsübungen; Spiel-und Stärkungsübungen für Jungen; Spiel- und Stärkungsübungen für Mädchen; Zusammenfassung; Zielgruppen und Zielformulierungen
    Zielgruppe: ErzieherInnen, Lehrkräfte, technisches PersonalZielgruppe: Mütter, Väter, Pflegeeltern, Bezugspersonen, Großeltern; Zielgruppe: Jungen und Mädchen; Qualitätssicherung und Öffentlichkeitsarbeit; Unter den Masken sind wir alle gleich - Über dieEntdeckung der Verbundenheit im „Original Play"; „Original Play" ist der Mut, in jeder Situation sicher und freundlich zu sein.; „Original Play" ist, wenn wir nicht wissen, dass wir verschieden sind.; Literatur
    Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung in(berufs-)fachschulischen pflegerischen, erzieherischen und sozialen AusbildungenVielfalt statt rosa Zukunftsträume und hellblauer Berufswünsche - Ansätze geschlechtersensibler Berufsorientierung; Ausgangslage; Geschlechtersensible Berufsorientierung in der Praxis; Ergebnisse; Literatur; Interkulturell, inklusiv, nachhaltig: Szenische Installationen in Unterricht und Schulprojekten; 1 Vorbemerkung; 2 Perspektivwechsel als Credo: Ein Märchen; 3 Kein Märchen: Serendipity; 4 Szenische Aktionen mit inklusivem Ansatz
    5 Kunst als sinnliche Erkenntnis oder Weltverbesserung mit anderen Mitteln?
    Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung im frühkindlichen Bereich; Genderkompetenz: Vom alltagsweltlichen Geschlechterwissen zur theoriegeleiteten Professionalität; Doing gender lernen; Warum uns das sex/gender-System nicht weiterhilft; ... sex dekonstruieren!; Von der „Provokation für das Alltagsdenken" zur produktiven Nutzung als Analyseinstrument; „Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können" (Sauer 2009); Kindergarten als Lern- und Erfahrungsort - die „Infrastruktur" des doinggender; Auf dem heimlichen Lehrplan5: Geschlechterdifferenz!; Was wir von Kindern lernen könnenWas ist eigentlich NORMAL?!; Hat Professionalität ein Geschlecht?; Genderkompetenz entwickeln - Erfahrungen aus der Aus- und Fortbildung; Que(e)r durch die Bildungsarbeit - Vielfalt von der Vielfalt aus denken; Literatur; Morgens in einer Kindereinrichtung … - Eine Situationsanalyse von „Kinderwelten" unter der Perspektive Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung; Eine Frage der Herangehensweise: Interkulturelle oder inklusive Pädagogik?; „Kinderwelten" - Der Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung; Theoretische Grundlagen; Prinzipien Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung: Diversitätsbewusstsein und DiskriminierungskritikSituationsanalyse mit Inklusionsbrille; Literatur; „SpielGrenze" - Primärprävention vor sexueller Gewalt an Mädchen und Jungen; Einleitung; Bedarf und Notwendigkeit des Präventionsprojekts; Ansatz und Ziele; Nachhaltigkeit; Umsetzung und Methodik; Geschlechtsspezifik im Rahmen der Prävention; Spiel- und Stärkungsübungen; Spiel-und Stärkungsübungen für Jungen; Spiel- und Stärkungsübungen für Mädchen; Zusammenfassung; Zielgruppen und Zielformulierungen; Zielgruppe: ErzieherInnen, Lehrkräfte, technisches PersonalZielgruppe: Mütter, Väter, Pflegeeltern, Bezugspersonen, Großeltern; Zielgruppe: Jungen und Mädchen; Qualitätssicherung und Öffentlichkeitsarbeit; Unter den Masken sind wir alle gleich - Über dieEntdeckung der Verbundenheit im „Original Play"; „Original Play" ist der Mut, in jeder Situation sicher und freundlich zu sein.; „Original Play" ist, wenn wir nicht wissen, dass wir verschieden sind.; Literatur; Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung in(berufs-)fachschulischen pflegerischen, erzieherischen und sozialen AusbildungenVielfalt statt rosa Zukunftsträume und hellblauer Berufswünsche - Ansätze geschlechtersensibler Berufsorientierung; Ausgangslage; Geschlechtersensible Berufsorientierung in der Praxis; Ergebnisse; Literatur; Interkulturell, inklusiv, nachhaltig: Szenische Installationen in Unterricht und Schulprojekten; 1 Vorbemerkung; 2 Perspektivwechsel als Credo: Ein Märchen; 3 Kein Märchen: Serendipity; 4 Szenische Aktionen mit inklusivem Ansatz; 5 Kunst als sinnliche Erkenntnis oder Weltverbesserung mit anderen Mitteln?
  • Beteiligte: Ernstson, Sven [VerfasserIn]; Meyer, Christine [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Wiesbaden: Springer VS, 2013
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
  • Umfang: Online-Ressource (VII, 298 S. 3 Abb, digital)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-531-19799-9
  • ISBN: 9783531197999
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: MS 3045 : Geschlecht und Bildung/ Ausbildung
    DH 1000 : Allgemeines und Deutschland
    DO 9000 : Allgemeines und Deutschland
  • Schlagwörter: Heterogenität > Interkulturalität > Geschlechterrolle > Erziehung > Bildung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturangaben
    Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Sozialpädagogische Arbeits- und Aufgabenfelder unterliegen einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung in Bezug auf die geschlechtersensible Entwicklung von Mädchen und Jungen oder in Bezug auf die besondere Berücksichtigung und Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund in bestehenden Bildungssystemen und Beschäftigungsverhältnissen. Dazu gehört vor allem die Gestaltung kultureller und sozialer Vielfalt im Hinblick auf die Gleichstellung von Frau und Mann oder die Antidiskriminierung von Menschen. Die AutorInnen greifen die Themenschwerpunkte „Gender“ und „Interkulturalität“ durch alle Ebenen der Bildung, vom Kindergarten bis zur Universität sowie Fort- und Weiterbildung auf, stellen Praxisprojekte als best-practice Beispiele vor und präsentieren die Vielfalt praktischer Konzepte. Der Inhalt · Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung im frühkindlichen Bereich, in (berufs-)fachschulischen pflegerischen, erzieherischen und sozialen Ausbildungen sowie in Hochschulen · Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Fort- und Weiterbildung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Elementarpädagogik und Frühen Kindheit/Frühpädagogik · Fachkräfte der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik, LehrerInnen in berufsbildenden Schulen des Sozialen und der Gesundheit Die HerausgeberInnen Sven Ernstson ist Studienrat mit der Fachrichtung Sozialpädagogik und dem Unterrichtsfach Politik/Sozialwissenschaften an der Berufsbildenden Schule 1 in Gifhorn und „Eine Welt der Vielfalt-Trainer" des "A World Of Difference Institute®" Programms. Dr. Christine Meyer, Dipl. Sozialpäd., ist Professorin für Soziale Arbeit im Lebenslauf an der Universität Vechta.