• Medientyp: E-Book
  • Titel: Omnisophie-Trilogie : Omnisophie - Supramanie - Topothesie
  • Enthält: Vorwort zum Gesamtwerk; Inhalt; Teil I; Omnisophie; Kapitel-1; Kreisende gezielte Gedanken, hin zum Sinn; 1.1 Über die fragwürdige Basis unseres Denkens; 1.1.1 Der Sinn kann nicht überall sein, er ist eher nirgends (oder doch überall?); 1.1.2 Mensch ist, was nicht Tier ist - kein Spaß, mehr als Tier zu sein!; 1.1.3 Mensch ist, was nicht Maschine ist - immer schwieriger, mehr als Maschine zu sein!; 1.1.4 Das Menschsein muss autark möglich sein; 1.1.5 Das Menschsein muss nach der Natur möglich sein - aber die Natur verschwindet!
    1.1.6 Der Lebenssinn ist das Nur-Gute, damit Philosophieren leicht ist1.1.7 Hoffen auf Gott - Und zum Glück haben wir ihn!; 1.1.8 Lebenssinn, Logiktraumata und Patentrezepte; 1.1.9 Menschenreparaturbetriebe in der 5-vor-12-Gesellschaft; 1.1.10 Anreizsysteme oder das Wiederanschalten des Tieres; 1.1.11 Fit for Fun & Kick, New & Chic, Technology; 1.1.12 Zu viele Ungereimtheiten; 1.2 Wegweiser: Einige Grundprinzipien des Menschen; 1.2.1 Hic Rhodos, hic salta: Sinn jetzt!; 1.2.2 Das „höchste Gut" und der „einzige allgemeine Wertmesser"
    1.2.3 Die Lokation des Sinnes in der Idee-zum-System-Skala1.2.4 Der sinnlose Streit der Ianer; 1.2.5 Von Intuition und praktischem Denken; 1.2.6 Flash-Mode; 1.2.7 Identität und Typenbildung („Wir müssen uns differenzieren!"); 1.2.8 Sinnprioritäten wechseln und entstehen neu; 1.2.9 „Neue" Sichten: Über Ästhetik und „Ktisis"; 1.2.10 Eine vorläufige Philosophie der drei Sinnsterne; Kapitel-2; Das Richtige, das Wahre und das Natürliche; 2.1 Über richtiges und wahres Denken; 2.2 Das normale Denken des richtigen Menschen: Wie ein PC
    2.2.1 Unbefangene Gedanken zur Wissensorganisation in einem PC/Menschen2.2.2 Rezepte wie Listen von Anweisungen; 2.2.3 Schemata - unsere Kurzprogramme; 2.2.4 Das Leben in Abläufen, Prozessen oder Programmen; 2.2.5 Die Einteilung der Welt; 2.2.6 Organisation des Wissens - ein Abbild des Weltgerüstes; 2.2.7 Systematisierung unserer Lebensbereiche, damit alles „passt"; 2.2.8 Wie ein Projekt richtig durchgeführt wird; 2.2.9 Wahrscheinlichkeit, Ungewissheit, Risiko und Gefahr; 2.3 Das intuitive Denken des wahren Menschen: Wie neuronale Netze
    2.3.1 Rechts2.3.2 Black Boxes; 2.3.3 Neuronale Netze; 2.3.4 Lokale und globale Optima - und die Zeit; 2.3.5 Der intuitive Mensch als naturbelassenes neuronales Netz; 2.3.6 Learning und Overlearning von neuronalen Netzen; 2.3.7 Das Übersetzen in die linke Hemisphäre; 2.3.8 Die ewigen Ideen und die Idee von Platon; 2.3.9 Aristoteles hatte keine richtige Idee von der wahren Idee; 2.4 Der Flash-Mode und die mathematische Identifikation; 2.4.1 Der Blitz in uns: Stressalarm und Nichthinschauen; 2.4.2 Seismografenalarm oder System-Teilabschaltung
    2.4.3 Identifizieren von guten Anzeichen ist unendlich leichter als Erfassen: Nur Ja oder Nein!
  • Beteiligte: Dueck, Gunter [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg, 2013
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
  • Umfang: Online-Ressource (XXI, 1032 S. 101 Abb., 19 Abb. in Farbe, online resource)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-642-34877-8
  • ISBN: 9783642348778
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Ganzheit > Lebenssinn > Philosophische Anthropologie
    Gottesfrage > Religionsphilosophie > Philosophische Anthropologie
    Ganzheit > Lebenssinn > Philosophische Anthropologie
    Gottesfrage > Religionsphilosophie > Philosophische Anthropologie
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: I. Omnisophie -- Kreisende gezielte Gedanken, hin zum Sinn -- Wegweiser: Einige Grundprinzipien des Menschen -- Über richtiges und wahres Denken -- II. Supramanie -- Die Pflicht zum Erfolg: Der Supratrieb -- Der gute Systemdurchschnitt und The Organization Man -- Elemente der Wirksamkeit -- III. Topothesie -- Schmerzgrenezen um unser Selbst -- Stimmt die Chemie? Wunden der Normalkinder und Normaleltern -- Für Alphabetisierung - Gegen Psychozid.

    Duecks anregende und provozierende Analyse des Menschen, seiner Wege und Ziele und der Bedingungen, unter denen er sein Leben lebt, hat große Resonanz ausgelöst. Mit Omnisophie, Supramanie und Topothesie in einem Band erhält man einen kompakten Überblick über die Argumente und Visionen von Gunter Dueck, die die modernen Entwicklungen durchschaubarer machen. Gunter Dueck (1951) lebt in Waldhilsbach bei Heidelberg. Er war von 1982-87 Professor für Mathematik in Bielefeld und arbeitete dann bei der IBM an Strategie, Cultural Change und der Gründung neuer Geschäftsfelder (Business Intelligence, Cloud Computing). Zuletzt, bis 2011, war er Chief Technology Officer der IBM Deutschland. Der hochdekorierte Wissenschaftler, IEEE Fellow und querdenkende Bestsellerautor vieler satirisch-philosophischer Bücher kämpft heute als Philosoph, wie er sagt, „im Unruhestand für die Weltverbesserung“: für Bildung und neue Professionalität, für Innovation und Vorfreude auf das Digitale Zeitalter.