Das positive Recht als soziales Phänomen

Medientyp: E-Book

Titel: Das positive Recht als soziales Phänomen

Enthält: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Grundthese; A. Universalität; I. Vorbemerkung; II. Die rechtliche Erfassung und Beschreibung der Gesellschaft ; III. Die zeitliche Dimension der Erfassung und Beschreibung des Rechts; 1. Der Zeithorizont der Rechtserfassung und -beschreibung; 2. Entwicklung des Rechts; a) Die Wirksamkeit des Rechts in der Zukunft; b) Die Fortdauer des Rechts in der Gegenwart; IV. Der dynamische Charakter des Rechts; 1. Die Selbstreferenzbewegung des Rechts; a) Die Akkumulation der Erfahrungen im Recht; b) Die Selbstthematisierung des Rechts
c) Die Selbstdifferenzierung des Rechts2. Die selbstreferenzielle Bewegung zum Erwerb der Universalität; B. Geltung; I. Vorbemerkung; II. Entscheidungsunfähige rechtliche Geltung; 1. Komplexität; 2. Die Kontingenz des rechtlichen Urteils; III. Die Verwirklichung der rechtlichen Geltung; 1. Die Verknüpfung; 2. Instanz der Gültigkeit; C. Sicherheit; I. Vorbemerkung; II. Rechtliche Bearbeitung der Unsicherheitsfaktoren ; 1. Rechtssicherheit; 2. Bewahrung und Fortsetzung der Rechtssicherheit; a) Der rechtliche Charakter der Unsicherheitsfaktoren des Rechts
b) Die durch Unsicherheitsfaktoren nicht zu störende Rechtssicherheitc) Die Aufrechterhaltung der Rechtssicherheit durch Rechtsexperten; 3. Rechtssicherheit als Prozess; a) Die Bearbeitung der Unsicherheitsfaktoren als deren Erzeugnis; b) Rechtssicherheit in der Zeit; III. Die stabile Erfüllung der Erwartungen; 1. Die Aufrechterhaltung der Erwartungen ; 2. Beständige Erwartungen; D. Richtigkeit; I. Vorbemerkung; II. Die Aporie des äußeren Grundes - Non sub rege, sed sub lege; III. Die Zirkulation des Rechts; 1. Der Grund des Rechts ist das Recht selbst; 2. Recht ist Recht
IV. Der Recht/Unrecht-CodeV. Der Anfang - divinam essentiam per se incomprehensiblem esse; VI. Das Nichtvorhandensein des Unrechts; VII. Die Post-Unvollständigkeit des Rechts ; E. Normativität; I. Vorbemerkung; II. Die Norm als Tatsache; 1. Subsumtion und Zirkulation; 2. Die Unterscheidung der Tatsache/Norm-Unterscheidung; 3. Die Hierarchie/Heterarchie der Unterscheidung; III. Die Form der Rechtsgeltung; 1. Die hierarchische und die heterarchische Geltung; 2. Die Fortdauer des Geltungszustandes; IV. Normativität durch rechtliche Entscheidung; 1. Die rechtliche Entscheidung
2. Die Einheit des RechtsV. Unvollendete Rechtsnormen; 1. Die Willkürlichkeit der rechtlichen Entscheidung; 2. Risiko; 3. Die Norm in der Zukunft; VI. Die Rechtsnorm der Gesellschaft; F. Der Systemcharakter; I. Vorbemerkung; II. Geschlossenheit ; 1. Die Geschlossenheit des Rechts; 2. Konsequente Durchsetzung der Geschlossenheit; III. Die Verinnerlichung der Unterscheidung; 1. Die Innen/Außen-Unterscheidung des Rechts; 2. Die Recht/Unrecht-Unterscheidung; IV. Die Unterscheidung des Rechts; 1. Die Tatsache/Norm-Unterscheidung im Recht; 2. Die Normierung der Tatsache/Norm-Unterscheidung
V. Der Systemcharakter der Rechtsauslegung - Theorie und Praxis

Beteiligte: Hijikata, Tōru [VerfasserIn]

Erschienen: Berlin: Duncker & Humblot, 2014
Online-Ausg.

Umfang: 130 S.

Sprache: Deutsch

DOI: 10.3790/978-3-428-54183-6

ISBN: 9783428841837; 9783428141838; 3428141830; 9783428541836

Identifikator:

RVK-Notation: PI 3260 : Gesetzesrecht, Positives Recht

Schlagwörter: Rechtspositivismus > Gesellschaft

Reproduktionsreihe: Duncker & Humblot eLibrary. Rechts- und Staatswissenschaften

Art der Reproduktion: Online-Ausg.

Entstehung:

Anmerkungen: Literaturverz. S. [120]-122

Beschreibung: Was bedeutet es eigentlich, dass das Recht in der Gesellschaft als Recht gilt? Wie lässt sich dieses Recht beschreiben? Das vorliegende Buch versucht, diese Fragen zu beantworten, indem es diejenigen gesellschaftlichen Strukturen aufklärt, die das Funktionieren des Rechts in der Gesellschaft als ein soziales Phänomen ermöglichen. Dadurch soll die Eigenschaft des positiven Rechts in konkreter und bestimmter Art und Weise aufgeklärt werden

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