• Medientyp: E-Book
  • Titel: Performanzkritik der Paulusbriefe
  • Enthält: Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Kapitel 1: Theorie der Performanzkritik; 1.1 Zur Geschichte der Methode; 1.1.1 Brieftheorie; 1.1.2 Rhetorik; 1.1.3 Mündlichkeit; 1.1.4 Performanzkritik; 1.2 Wesen der Performanz; 1.2.1 Materialität und Körperlichkeit; 1.2.2 Rahmung durch gesellschaftliche Konventionen; 1.2.3 Interaktion mit dem Publikum und im Publikum; 1.2.4 Ephemeralität und Emergenz durch die autopoietische feedback-Schleife; 1.2.5 Rückverweis auf bereits Vorhandenes; 1.3 Methodik der Performanzkritik; 1.3.1 Ziel und Grenze der Methode - Ephemeralität und Emergenz
    1.3.2 Konventionen des Briefempfangs - Rahmen der Briefperformanz1.3.3 Grundsätzliches zur Textanalyse in der Performanzkritik; 1.3.4 Textanalyse und Materialität der Performanz; 1.3.5 Textanalyse und Rolle des Publikums in der Performanz; 1.3.6 Textanalyse und Rückverweis auf Vorhandenes in der Performanz ; Kapitel 2: Gestaltung der Interaktion des Publikums durch Briefe; 2.1 Adressierung eines gespaltenen Publikums; 2.1.1 Die Zuhörer der Paulusbriefe waren nicht einheitlich; 2.1.2 Der Sprecher stellt sich auf ein gemischtes Publikum ein
    2.1.3 Die Gruppen im Publikum beeinflussen sich gegenseitig2.1.4 Der Sprecher beeinflusst die Interaktion im Publikum; 2.1.5 Performanzkritik versteht den Briefvortrag als Handlung; 2.2 Herausheben einzelner Zuhörer; 2.2.1 Drei-Gruppen-Situation nach Simmel; 2.2.2 Empfehlung einzelner Personen; 2.2.3 Kritik an einzelnen Personen; 2.2.4 Unterstützung einzelner Personen; 2.2.5 Ermahnung einzelner Personen; 2.2.6 Briefe an Einzelpersonen, die vor einer Gemeinde vorgetragen werden; 2.2.7 Ergebnis; 2.3 Aufmerksamkeit auf den Vortragenden als Medium der Kommunikation; 2.3.1 Philemon 8-9
    2.3.2 1. Korinther 5,32.3.3 Galater 4,13-20; 6,17; Kapitel 3: Versöhnungsstrategien in Briefen; 3.1 Streit um die Speise in Rom (Römer 14,1-15,13); 3.1.1 Kontext und Abgrenzung; 3.1.2 Gliederung; 3.1.3 Einzelauslegung; 3.1.4 Zusammenfassung; 3.2 Stiften von Freundschaft (Platon, 6. Brief); 3.3 Befriedung nach Unruhen (Claudius an die Alexandriner) ; 3.4 Spannungen durch Geistbegabungen in Korinth (1. Korinther 12,3); 3.4.1 Das Problem von 1. Korinther 12,3; 3.4.2 1. Korinther 12,3 als propositio; 3.4.3 Die Parallelität von 1. Korinther 12,3 und 12-27; 3.4.4 Spannungen unter den Korinthern
    3.4.5 Versöhnung von Gegensätzen in 1. Korinther 12,33.5 Verhältnis der Leitenden zu den Geleiteten; 3.5.1 1. Thessalonicher 5,12-15; 3.5.2 Galater 6,1-10; Kapitel 4: Abgrenzungsstrategien in Briefen; 4.1 Zurückgewinnen der Zuhörer (Galaterbrief); 4.1.1 Der Anlass des Briefes; 4.1.2 Die Gegner des Paulus gehören zu den galatischen Gemeinden; 4.1.3 Die Gegner sind prominente Judenchristen; 4.1.4 Die Performanzsituation in Galatien; 4.1.5 Der Verlauf der Performanz; 4.1.6 Zusammenfassung; 4.2 Vertreibung der Gegner (1. Clemensbrief); 4.2.1 Die Performanzsituation in Korinth
    4.2.2 Der Verlauf der Performanz
  • Beteiligte: Oestreich, Bernhard [VerfasserIn]
  • Erschienen: Tübingen: Mohr Siebeck, 2012
  • Erschienen in: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 296
  • Ausgabe: Online-Ausg.
  • Umfang: Online-Ressource (1 online resource (318 p.))
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783161522802
  • RVK-Notation: BC 7280 : Corpus Paulinum allgemein
  • Schlagwörter: Bibel > Performanz > Exegese
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: 1.3.2 Konventionen des Briefempfangs - Rahmen der Briefperformanz1.3.3 Grundsätzliches zur Textanalyse in der Performanzkritik; 1.3.4 Textanalyse und Materialität der Performanz; 1.3.5 Textanalyse und Rolle des Publikums in der Performanz; 1.3.6 Textanalyse und Rückverweis auf Vorhandenes in der Performanz ; Kapitel 2: Gestaltung der Interaktion des Publikums durch Briefe; 2.1 Adressierung eines gespaltenen Publikums; 2.1.1 Die Zuhörer der Paulusbriefe waren nicht einheitlich; 2.1.2 Der Sprecher stellt sich auf ein gemischtes Publikum ein